UFO-Sichtungswelle in Deutschland

von Jochen Ickinger
 

In diesem Jahr ist etwas passiert, was es in dieser Form noch nie in Deutschland gab und somit zu Recht als einzigartig bezeichnet werden kann, nämlich eine seit Mai andauernde UFO-Sichtungswelle. Einzigartig nicht nur wegen der Menge der bislang registrierten Meldungen, sondern auch aufgrund der Anzahl an eingehenden Sichtungen über den gesamten Zeitraum. Die Sichtungsmeldungen beschreiben alle inhaltlich sehr ähnliche und charakteristische Merkmale, wie: Meist orange oder rötlich (seltener gelblich) leuchtende Objekte, als Lichtpunkt oder als Leuchtkugel, teilweise flackernd oder pulsierend, lautlos schwebend sowie vereinzelt mit Richtungs- und Geschwindigkeitsänderungen. Die Anzahl der beobachteten Objekte schwankt dabei von einem bis zu mehreren Objekten. Auch „Formationsflüge“ und „Flugmanöver“ bei mehreren Objekten wurden berichtet.
 

Der eigentliche Beginn der Sichtungswelle kann auf das Wochenende um den 19. Mai datiert werden, nachdem der VfB Stuttgart Deutscher Meister wurde. Allein an diesem Wochenende gingen etwa 30 Meldungen bei den Hotlines des CENAP und der GEP ein.
 

Seine Fortsetzung fand die Sichtungswelle dann am darauffolgenden Pfingstwochenende, wo etwa 15 Sichtungsmeldungen registriert wurden. Im weiteren Verlauf gab es, insbesondere an den Wochenenden, bei nur vereinzelten Sichtungsmeldungen unter der Woche, Anhäufungen von etwa 10 Sichtungsmeldungen pro Wochenende, um dann an den Wochenenden um den 07. und 14. Juli neue Höhepunkt mit erneut jeweils etwa 30 Sichtungsmeldungen zu erreichen. An den beiden nachfolgenden Wochenenden gingen die Meldungen auf das vorherige Niveau zurück, um dann an den Wochenenden um den 04. und 18. August sowie um den 02. September auf etwa 20 Meldungen anzusteigen. Im Verlauf des Septembers lies es dann etwas nach, um dann um den 22. September wieder anzusteigen. Bis Ende September wurden 292 Sichtungen aus Deutschland, größtenteils über CENAP und GEP, ermittelt. Davon konnten 286 Sichtungsmeldungen örtlich eindeutig zugeordnet und auf einer Deutschlandkarte abgebildet werden. 

 UFOWelle2007-J.Ickinger

Bis zu diesem Punkt, also der signifikanten Anhäufung gleichartiger Sichtungs­meldungen in Form einer UFO-Sichtungswelle, sind sich in der UFO-Szene die Meisten einig. Jedoch gehen die Ansichten über die Bewertung dieser Sichtungswelle weit auseinander und in den einschlägigen Foren wird heftig über die Natur dieser Sichtungen diskutiert. Seitens UFO-Befürworter herrscht mehrheitlich die Meinung vor, es handele sich, zumindest bei den meisten berichteten Sichtungen, um weitgehend unerklärliche (Leucht-) Phänomene. Teilweise werden auch verschiedene, gesteuerte Objekte irdischer (militärischer) Herkunft diskutiert. Kritische UFO-Untersucher dagegen sehen als verantwortliche Stimuli der Sichtungswelle so genannte Miniatur Heißluftballone ( MHB ), vorwiegend in der Art der aus Asien stammenden Himmelslaternen, die  seit 2006 auch in Europa angeboten und beworben werden. Aus den Reihen der UFO-
Befürwortern wird diese Hypothese als pauschale Erklärung für die gesamte Sichtungswelle als zu banal oder gar lächerlich abgelehnt. Als Begründung werden hierfür Beschreibungen der Zeugen angeführt, die Größen- oder Geschwindig­keitsangaben zum Inhalt haben, die nicht MHBs zuzurechnen seien. Ebenfalls wird Bezug auf abrupte Geschwindigkeits- und Flugrichtungs­änderungen genommen, die Ballone nicht durchführen könnten. Diese Argumentation berücksichtigt allerdings nicht die Subjektivität solcher Angaben, insbesondere wenn es um absolute Angaben zu Größe, Entfernung oder Geschwindigkeit unbekannter Objekte, noch dazu vor (freiem) Nachthimmel geht und es keine Referenzpunkte gibt. 

So geben Geschwindigkeitsschätzungen immer nur die relative Winkelge­schwindigkeit wieder, also die Zeit, die ein Objekt für einen Bewegung zwischen zwei Punkten bzw. auf einer bestimmten Strecke (einem bestimmten Winkel) benötigt. Diese kann bei nahen, langsamen Objekten schneller erscheinen als bei entfernten, schnellen. Zudem dürfte über den mutmaßlichen Stimulus des Miniatur Heißluftballons und dessen Eigenschaften und Flugverhalten weitgehend Unkenntnis herrschen. Bei einem eigens durchgeführten Experiment mit solchen „asiatischen“ MHBs zeigte sich auch für erfahrene Untersucher ein erstaunliches Flugverhalten in Form von windabhängigen, abrupten Richtungsänderungen und einer subjektiv hohen Geschwindigkeit. Auch „Formationsflüge“ inkl. der klassischen Dreiecksfomation konnten dabei beobachtet werden. Den Eindruck, den viele Zeugen von diesem Schauspiel haben, ist so also nicht überraschend. 
 

Zusammengefasst sprechen nach dem derzeitigen Stand folgende Indizien für die Hypothese der Miniatur Heißluftballone:
 

1. Das optische Erscheinungsbild. Miniatur Heißluftballone erscheinen typischerweise als meist orange-rötliche, weniger gelbliche, Lichtpunkte oder auch Leuchtkugeln, je nach Entfernung. Unterstützt wird dies durch vorliegende Zeugenfotos und deren Vergleich mit tatsächlichen MHB-Fotos. Das Leuchten kann dabei flackernd oder pulsierend erscheinen und die Helligkeit dadurch schwanken. 
 

2. Das dynamische Verhalten. Aufgrund ihres geringen Eigengewichts reagieren die MHBs, insbesondere vom Typ „asiatische Himmelslaternen“, sehr sensibel auf (wechselnde) Windströmungen und können entsprechend abrupt die Richtung und Geschwindigkeit ändern. Ebenso können mehrere MHBs verschiedene Formationen annehmen und mit unterschiedlicher Geschwindigkeit fliegen, bzw. je nach Flugrichtung relativ zum Beobachter und Windstärke scheinbar stillstehen.
 

3. Die typischen Beobachtungstage. 93 % der Sichtungen fanden an Wochenenden statt. Dazu wurden Sichtungen vom späten Freitag Abend bis zum frühen Montag Morgen gerechnet. Dies wäre bei MHB-Starts auch zu erwarten, da diese meist anlässlich von Veranstaltungen, Feiern und Partys über das Wochenende stattfinden. Andere Stimuli oder gar anomale Phänomene dürften sich kaum nach Wochentagen ausrichten und sollten zumindest zu einem größeren Prozentsatz auch unter der Woche beobachtet werden, selbst wenn man unterstellt, dass sich an Wochenenden mehr Leute im Freien aufhalten und so auch mehr Beobachtungen gemeldet werden.
 

4. Bekannt gewordene MHB-Starts. Neben den bekannten MHB-Starts zu den Feiern und Partys zur VfB-Meisterschaft um den 19.05.2007 gab es in mehreren weiteren Fällen bekannte MHB-Starts, meist anlässlich zu Hochzeiten, denen nachfolgende Sichtungen räumlich und zeitlich zugeordnet werden können.
 

5. Vertrieb der MHBs. Offenbar gab es 2007 einen großen Verlaufserfolg für die MHBs, speziell der asiatischen Himmelslaternen. Nach Angaben von Skylaternen.com im Juli 2007 sollen europaweit 500.000 Stück pro Monat verkauft werden. Selbst wenn dies als hoch gegriffen erscheint und man großzügig eine 0 streicht, wäre dies noch eine enorme Stückzahl an MHBs, die irgendwann auch gestartet werden. Zudem dürfte eine große Anzahl davon hierzulande verkauft worden sein, da es, außer in England, keine auffällige, auf MHBs zurückzuführende Sichtungen in Europa gegeben hat. Bei partyballon.de waren die MHBs im Juni sogar zeitweise ausverkauft.
 

Alle diese aufgeführten Punkte weisen m.E. verstärkt auf den MHB als verantwortlichen Stimulus hin. Letztlich ist es immer eine Abwägung der vorliegenden Indizien und nach „Ockhams Rasiermesser“ ist von mehreren Hypothesen die einfachere, die am wenigsten Annahmen voraussetzt und die das beobachtete Phänomen hinreichend erklären kann, einer komplizierteren Hypothese vorzuziehen. Da einige Pro-Ufologen zumindest in Einzelfällen diese Erklärungs­hypothese nicht ausschließen, auf die gesamte Sichtungswelle bezogen diese Hypothese aber bestreiten, vermisse ich von deren Seite schlüssige Kriterien, anhand derer eine Sichtung einem MHB zugeordnet werden kann und warum dies in den anderen Fällen ausgeschlossen wird.
 Ich beabsichtige, nach Jahresende eine auf das gesamte Jahr 2007 bezogene, erweiterte Analyse zu erstellen.

Kontakt: ickinger@anomalistik.de 

(Dieser Beitrag ist eine gekürzte Version des gleichnamigen Artikels, der im Journal für UFO-Forschung, Nr. 5-2007 erscheinen wird.)

Umfrage

von CENAP @ Sonntag, 28. Okt, 2007 - 15:24:14

Jeder dritte Amerikaner glaubt an Geister

Umfrage: US-Amerikaner sind abergläubisch - 34 Prozent wollen schon einmal ein Ufo gesehen haben

Washington - Jeder dritte US-Amerikaner glaubt an Geister. Das ergab eine gemeinsame Umfrage der Nachrichtenagentur AP und des Ipsos-Instituts aus Anlass des bevorstehenden Halloween-Festes am 31. Oktober.

Ebenfalls 34 Prozent der Befragen glauben an die Existenz von Ufos. Um die Zahl der Geistergläubigen in den USA in eine greifbare Größenordnung zu rücken, hilft folgender Vergleich mit anderen Zahlen aus jüngsten Umfragen:

36 Prozent der Amerikaner bezeichnen sich als Baseball-Fans, 37 Prozent halten den Einmarsch in den Irak für richtig und 31 Prozent finden, dass Präsident George W. Bush einen guten Job macht. Deutlich höher ist die Zahl der Amerikaner, die an übersinnliche Wahrnehmungen glauben: Ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung liegt bei fast der Hälfte (48 Prozent).

Hexerei und Zaubersprüche finden dagegen eine kleinere Glaubensgemeinde von nur 19 Prozent. Immerhin 23 Prozent der Befragten erklärten, sie hätten tatsächlich schon einmal einen Geist gesehen oder die Gegenwart eines Geistes gespürt. Besonders hoch ist ihr Anteil unter Singles, Katholiken und Leuten, die nie eine religiöse Feier besuchen. 14 Prozent der Amerikaner sind laut Umfrage überzeugt, schon einmal ein Ufo gesehen zu haben.

Männer und Bezieher niedrigen Einkommens sind in dieser Gruppe überproportional stark vertreten. Hexerei und Zaubersprüche finden Gläubige vor allem bei Großstadtbewohnern, Minderheiten und in ärmeren Bevölkerungsgruppen. Dagegen sind gut ausgebildete Weiße mit College-Abschluss überrepräsentiert in der Gruppe derer, die an außersinnliche Wahrnehmungen glauben.

Insgesamt ist deren Zahl aber rückläufig: 1996 erklärten in einer ähnlichen Umfrage noch zwei von drei Amerikanern, sie glaubten an übersinnliche Wahrnehmungen. Jeder fünfte Amerikaner bezeichnet sich laut Umfrage als abergläubisch. Der am meisten verbreitete Aberglaube ist die Meinung, ein vierblättriges Kleeblatt bringe Glück.

Danach folgen die Angst, unter einer Leiter hindurchzugehen, und die Ansicht, dass es Unglück bringt, wenn ein Bräutigam die Braut am Tag der Hochzeit vor der Trauung sieht. Auf den hinteren Plätzen kommen schwarze Katzen, zerbrochene Spiegel, das Öffnen von Regenschirmen im Haus, Freitag der 13. und die Zahl 13.

An der Telefonumfrage vom 16. bis 18. Oktober beteiligten sich 1.013 Personen. Der mögliche Fehlerquotient liegt bei plus/minus 3,1 Prozentpunkten.


Quelle

 

Als die Marsmenschen die USA angriffen

von CENAP @ Sonntag, 28. Okt, 2007 - 15:09:38

Alien-Nation:

Halloween-Historie 

Vor 69 Jahren griffen die 'Marsmenschen' Amerika an und setzten einen Grundstein für das UFO-Phänomen und den Marsmenschen-Glauben

Mannheim. Am 30.Oktober ist wieder einmal 'Halloween' nett abzufeiern angesagt - und ein großer Kinder-Spaß ist der Halloween-Abend als spezielle Grusel-Fastnacht noch dazu. Doch vor 69 Jahren - 1938 - war zumindest in Amerika in dieser Nacht der pure Schrecken angesagt, der zu einer Panik und dem reinen Horror in der Bevölkerung führte!...


Mehr:

Der mag die Nicht!

von CENAP @ Sonntag, 28. Okt, 2007 - 14:57:15

Mann schiesst im Wallis mit Paintball-Waffe auf Raelianer

Sitten. SDA/baz. Ein Maskierter ist am Freitagabend im Unterwalliser Dorf Miège in ein Fest der Raelianer-Sekte gestürmt und hat mit einer Paintball-Waffe um sich geschossen. Bei dem Angriff wurden zwei Personen leicht verletzt.

Laut Angaben der Walliser Kantonspolizei hielten gegen 40 Anhänger der Ufo-Sekte in einem Saal in Miège eine Veranstaltung ab, als der Unbekannte in das Lokal eindrang und in die Menge schoss. Anschliessend ergriff der Täter die Flucht.


Quelle:

Interview mit Erich von Däniken

von CENAP @ Freitag, 26. Okt, 2007 - 11:05:32

"Die Wissenschaftler haben einfach Angst"

Torgau
(TZ). Als ich mir irgendwann im Sommer mal die Zeit nahm, das regsame Treiben auf einem Waldameisenhaufen näher zu betrachten, kam es mir in den Sinn: Wenn sich jemals eine Lebensform aus der Weite des Universums unserer Erde genähert haben könnte, dann wäre es doch denkbar, dass deren unbemerkter Blick auf die Menschheit herab ähnlich dem meinen auf einen Ameisenhaufen gewesen sein könnte. - Ein Gewimmel, das so mit sich beschäftigt war, dass es den stillen Beobachter gar nicht wahrnahm. Andererseits: Wer käme schon auf die Idee, da eine winzige Waldameise anzusprechen? Ich richtete mich wieder auf und ging weiter. Ich war für die Waldameisen der beobachtende "Außerirdische", von dem sie eigentlich gar keine Notiz nahmen. Ich verschwand für sie genauso unbemerkt, wie ich kam.
Einer, der sich seit über 40 Jahren um den Nachweis bemüht, dass Außerirdische vor Jahrtausenden Einfluss auf die Entwicklung der Menschheit genommen und Spuren auf der Erde hinterlassen haben, ist Erich von Däniken. Die Gesamtauflage seiner Bücher, die in 32 Sprachen übersetzt wurden, liegt inzwischen bei etwa 63 Millionen Exemplaren. TZ kam mit dem Schweizer ins Gespräch, als er seine Zuhörer am 16. Oktober dieses Jahres im Torgauer Kulturhaus in die Welt der Geheimnisse des alten Ägyptens entführte.

TZ: Sie stellen mutige Thesen auf, die einerseits zum Nachdenken anregen, die man andererseits aufgrund ihrer Logik aber auch nur schwer oder gar nicht widerlegen kann. Machen Sie sich damit bei der modernen Wissenschaft nicht auch Feinde?

b>Erich von Däniken: Die Wissenschaft und die Religion hören meine Thesen nicht gern. Ende der 60er-Jahre erschien mein erstes Buch unter dem Titel "Erinnerung an die Zukunft". Das war mit acht Millionen Exemplaren ein Bestseller. Kurz darauf erschien ein Gegenbuch. Ein fürchterliches Buch, in welchem ich als Spinner, als Scharlatan hingestellt wurde. Klar, ich habe mir im Laufe der Jahrzehnte Feinde gemacht, aber das gehört einfach dazu. Ich bin jetzt 72 Jahre alt, ich muss mir deshalb darüber keinen Kopf mehr machen. Andererseits habe ich auch Wissenschaftler kennengelernt, die sagten mir: Gut, dass es dich gibt! Du stellst Fragen, die wir nicht stellen.

Liegt es daran, dass die Wissenschaft solche Fragen nicht beantworten kann?

Das sind Fragen, an welche die Wissenschaft scheinbar auch nicht herangehen will. Nehmen wir doch einfach mal die ganze Sache mit den UFOs. - Die Wissenschaftler haben einfach Angst vor dem Spott der Kollegen. Oder die Geschichten um die geheimnisumwitterten Kornkreise: Es gibt da sicher Fälschungen. Doch die Wissenschaftler haben Angst, setzen sich nicht mit diesem Phänomen ausein-ander. Es kommt aber ein Wandel auf uns zu, der nie zu stoppen sein wird. Gegen Gedanken gibt es keinerlei Impfstoff, sie kennen keine Grenzen.

Was gab in Ihrem Leben den Anstoß dafür, dass Sie sich mit den Geheimnissen und Rätseln dieser Welt beschäftigen?

Ich bin katholisch erzogen worden. Als Knabe war ich ein ziemlicher Halunke. Meine Eltern steckten mich in ein Jesuiteninternat. Dort mussten wir Bibelübersetzungen machen. Dabei merkt man, was man da für Möglichkeiten hat. In der Bibel liest man immer "Und Gott sprach ...", also in der Einzahl. In der Originalsprache heißt es aber in der Mehrzahl "Die Götter sprachen ...". Da hegte ich als 16-Jähriger Zweifel an meiner eigenen Religion. Ich begann, die Entwicklungsgeschichte der Religionen für mich zu studieren. Du merkst dabei, dass sich verschiedene Dinge wiederholen. An Außerirdische oder dergleichen dachte ich dabei noch gar nicht.

Damit geben Sie mir das nächste Stichwort: Was halten Sie eigentlich persönlich von all den Schilderungen und Geschichten über Begegnungen mit Besuchern aus dem Universum?

90 Prozent davon kannst du im wahrsten Sinne des Wortes wegschmeißen. Ich habe selber noch nie ein UFO gesehen. Andererseits: Ich hatte mal ein Essen mit einem amerikanischen Astronauten. Wir kamen dabei auf den Roswell-Zwischenfall von 1947 zu sprechen. Bei Roswell - das war schon immer Militärbasis - soll damals ein UFO abgestürzt sein. Das war am 4. Juli 1947. Es seien auch mehrere tote Außerirdische geborgen worden. In der UFO-Szene ist dies auch eine Riesengeschichte. Er sagte zu mir: Erich, das hat tatsächlich stattgefunden!

Glauben Sie nun an UFOs oder nicht?

Wenn mir gegenüber jemand behauptet, er habe Außerirdische oder ein UFO gesehen, dann höre ich erst mal freundlich zu. Ich frage mich: Wer sind diese Personen? Stehen sie mit beiden Beinen auf dem Boden? Ich verfüge über ein großes Archiv mit Materialien über ungeklärte UFO-Fälle. Und was den Glauben daran betrifft: Hier gibt es einfach noch viel zu viel ungeklärte Rätsel. Sehen Sie: Wer da zum Beispiel behauptet und glaubt, die Rätsel der ägyptischen Pyramiden seien gelöst, der glaubt auch an den Osterhasen. Oder: Lesen Sie in der Bibel den Propheten Hesekiel! Hesekiel hatte etwa 593 vor Christus einen ersten Kontakt mit etwas Geheimnisvollem, was nicht von dieser Welt war. Er saß am Flusse Chebar, als vom Himmel her ein seltsames Gefährt aus den Wolken herabstieg. Für mich ist diese Geschichte wahr. Der Prophet hat auf jeden Fall etwas erlebt, ob nun er selbst oder ein Älterer vor ihm.

Sehen Sie darin einen Beleg für einen um Jahrtausende zurückliegenden Besuch aus dem Universum?

Fakt ist: Es fand etwas Außerirdisches statt. Hesekiel wird ja schließlich auf einen sehr hohen Berg geflogen, unter ihm taucht ein gigantisches Bauwerk auf - das Basisbauwerk für ein Raumschiff. Und dieses ist ziemlich genau beschrieben, mit Abmessungen und allem. Diese Landerampe für Raumschiffe - ich nenne es einfach mal so - befindet sich in Indien.

Mitte des Monats Juli 1996 wandte sich eine Leserin unserer Zeitung an die Redaktion und schilderte ihre Beobachtung eines unerklärlichen leuchtenden Gebildes, welches sie nachts hier in unserer Region nahe des Schildberges in Bodennähe schwebend gesehen hatte...

Ist die Frau bei meinem Vortrag hier in Torgau mit anwesend?

Das weiß ich nicht. Aber nachdem wir damals darüber berichteten (Neues Torgauer Kreisblatt vom 13. Juli 1996), meldeten sich jedenfalls weitere glaubwürdige Zeugen, unabhängig voneinander. Ein Vergleich der Schilderungen lokalisierte das Licht unbekannter Herkunft tatsächlich in Schildbergnähe. Sämtliche Recherchen, auch bei der Flugsicherung, führten zu keiner Erklärung. Es blieb bis heute ein Geheimnis. Ich übersandte Ihnen 1997 Kopien aller darüber erschienenen Beiträge. Was geschah damit?

Das gesamte Material befindet sich in unserem UFO-Archiv und wird dort aufbewahrt. Ich müsste dort bezüglich dieser Sache mal nachfragen. Wäre kein Problem.

Herr von Däniken, Sie sind zurzeit auf Deutschland-Tournee. Wie nimmt das Publikum Ihre Vorträge auf?

Man spürt, dass das Interesse sehr groß ist. Was ich zeige, das hat Hand und Fuß. Ich bin auch hinterher immer noch da, man kann mich fragen. Und das tun die Leute auch.

Sie sind oft auf Reisen. Bleibt da Ihr Privatleben nicht ein bisschen auf der Strecke?

Ich bin fünf Monate im Jahr zu Hause. Auch im Winter, wenn wir Gäste haben. Meine Frau ist über alles informiert, wenn ich unterwegs bin. Ich mute es ihr nicht mehr zu, mitzukommen. Denn das ist verrückt, was ich da mache.
Gespräch: Gerd Tiedke

Quelle:

Moment mal!

Däniken meint den Astronauten Ed Mitchell, der dieses Aussage mit Roswell im Rahmen des World Mystery Forum machte. Dumm nur, dass er mal wieder vergisst zu erwähnen, dass Mitchell das ganze auch nur vom Hörensagen kennt und auch nur weiterverbreitet was er von anderen über das Thema weiß, die wiederum wieder von anderen was gehört haben. Klingt natürlich gut und große Namen wie die eines Astronauten machen Eindruck beim Fandom.

Ich sprach einmal mit dem Apollo 15 Astronauten James.B.Irwin über UFOs und er erklärte mir, dass jedes Astronaut was sieht was man als UFO auslegen könnte. Doch außerirdische Raumschiffe wurden von Astronauten noch nie gesehen und keiner hat dies je behauptet.

Genauso sieht es mit Dänikens Renomierbeweis den Propheten Hesekiel aus. Auch da wiederholt sich Däniken und anderen Vertreter der Prä-Astronautik so lange bis es deren Anhänger glauben. Dass die Visionen Hesekiels einen ganz einfachen und logisch nachvollziehbaren Hintergrund hatten wird verschwiegen oder mit einem Handstreich weggewischt. Einen interessanten Hintergrundbericht zum Thema Hesekiel von Ulrich Magin verfasst können sie hier lesen. (R.G.) 


Ferngläser raus!

von CENAP @ Donnerstag, 25. Okt, 2007 - 21:15:32

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Komet Holmes ist so hell wie der Mond 

Im Sternbild Perseus erstrahlt derzeit ein scheinbar neues Himmelsobjekt: Der Komet Holmes hat seine Helligkeit binnen kürzester Zeit um das 100.000fache gesteigert. In den kommenden Tagen könnte er von der Erde aus gesehen so groß erscheinen wie der Mond, sagen Astronomen.
 

Der Komet Holmes sei derzeit 100.000 Mal heller als normal und erscheine als sternförmiger Punkt am Himmel, sagte Jost Jahn von der Vereinigung der Sternfreunde in Umkirch. Astronomen beobachten bei dem Kometen bereits seit Tagen einen enormen Helligkeitsausbruch. Das Sternbild Perseus ist in Deutschland bei gutem Wetter die ganze Nacht über zu sehen und steht um Mitternacht im Zenit
 

Es kommt vor, dass Kometen ihre Helligkeit explosionsartig steigern: Durch die Sonneneinstrahlung verdampfen gefrorene Gase unter der Oberfläche und bilden eine Wolke – die sogenannte Koma. Die Ursache könne eine Kollision mit einem größeren Felsbrocken sein, ein Aufbrechen der Oberfläche oder gar das Zerbrechen des Kometenkerns, erläuterte Jahn.
 In den kommenden ein bis zwei Wochen sei zu erwarten, dass der Komet wie 1892 diese übliche Koma entwickelt. Sie könne von der Erde aus gesehen eventuell so groß erscheinen wie der Mond. Der Komet umkreist die Sonne in sieben Jahren und kann gewöhnlich nur mit größeren Fernrohren beobachtet werden. Komet Holmes wurde 1892 von dem Briten Edwin Holmes während eines Gasausbruches entdeckt. Die Vereinigung der Sternfreunde ist nach eigenen Angaben mit mehr als 4000 Mitgliedern der größte überregionale Verein von Amateur-Astronomen im deutschsprachigen Raum.

Quelle:

„Seltsames“ Objekt auf Urlaubsfoto

von CENAP @ Donnerstag, 25. Okt, 2007 - 12:33:58

cenap

Gran Canaria, 26.07.2006 

Unter dem Betreff „Seltsame Sichtung auf einem Foto“ schickte Sebastian S. folgenden Text an die Zentrale der UFO-Meldestelle nach Mannheim: „Ich war letztes Jahr im Urlaub auf Gran Canaria und habe viele Fotos mit einer Digitalkamera gemacht. Alle Fotos sind am Himmel ohne jeglichen Kratzer, Störung usw., also ist die Linse nicht dreckig gewesen.“ Als Datei angehängt war folgendes Bild:

Rods

Dazu hatte der Zeuge je ein Foto vor und nach dem eigentlichen Bild mit dem für ihn zum Zeitpunkt der Ausnahme nicht sichtbaren Objekt angehängt um zu zeigen, dass es sich bei dem länglichen Objekt nicht um einen Kratzer oder Schmutzpartikel auf dem Kameraobjektiv gehandelt haben kann.


In diesem Beitrag haben wir bereits erklärt, was diese „Objekte“ im Regelfall zeigen. Es sind meist Insekten die zufällig zum Zeitpunkt der  Aufnahme durch das Blickfeld fliegen und dann aufgrund der Tiefenunschärfe meist als diffuser Strich auf den Fotos zu finden sind. Rods so die Fachbezeichnung dieser „Objekte“ sind ein immer wiederkehrendes Motiv bei UFO-Fotos und werden trotzdem immer wieder als vermeintlich echte UFOs publiziert, was im Grunde unverständlich ist, da der Auslöser seit langem bekannt und auch technisch gut nachvollziehbar ist.

Klar doch!

von CENAP @ Donnerstag, 25. Okt, 2007 - 12:20:13

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US- MUFON: Ein bedeutsamer UFO-Sommer 

In der neusten Ausgabe der „Filers- Files“ herausgegeben von MUFON- Regional-Direktor George Filer kann man lesen, dass dieser Sommer wohl ein ganz bedeutender sein muss, wenn man an die Vielzahl der Sichtungen denkt, die es 2007 weltweit gegeben hat.
 

„Steve Reichmuth writes, "The Summer of 2007 maybe a significant one. In the four years consistently plotting the sighting data on these maps, the total number of sightings this summer is unprecedented worldwide! August 2007 saw Internet reports as remote and far away as the Gobi Desert in Mongolia. See the totals....MUFON and NUFORC data world wide...”
 

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Stolz wird die “UFO Weather“- Card der USA vom August 2007 präsentiert und eine Aufstellung der letzten Monate gezeigt. Demnach wurden im Mai 07 447 Sichtungen im Juni 561 und im Juli 07 543 UFO-Meldungen verzeichnet. Höhepunkt dieser weltweiten Sichtungswelle sei demnach der August gewesen, in dem alleine 633 Melde- Eingänge verzeichnet wurden. Selbstverständlich vergaß man nicht die letzte Zahl mit 6 Ausrufezeichen zu versehen.
 

Einmal davon abgesehen, dass die tatsächliche Zahl der Meldungen weitaus höher ist, wofür alleine schon die Italiener sorgen, ist dies nicht verwunderlich, da auch in den USA in den Sommermonaten vermehrt „gefestelt“ wird und auch da MHBs hoch gelassen werden. Problem dabei ist allerdings, dass dieser Stimuli dort bei den amerikanischen Kollegen unbekannt zu sein scheint. Anders kann man sich diese AP-Meldung aus den letzten Tagen nicht erklären: „Oregon couple says they saw UFOs near Albany. ALBANY, Ore. (AP) - A couple in a rural area east of Albany claim they saw what appeared to be UFOs and they want to know if anybody else saw the same thing. Raye Laufer and her husband, Derral, say they were smoking in their forested back yard last month in the Cascade Range foothills. ... The Laufers say they next saw what appeared to be a large orb silently glowing red and orange floating above treetops before it hovered over their home and then headed north. Raye Laufer says she filed a report with the National UFO Reporting Center, which encouraged her to ask whether anybody else saw the objects." 
 

Dort wird über genau die selben rötlich- orangenen Objekte gesprochen die bei uns schon seit Monaten für UFO-Meldungen sorgen. Es ist unverständlich, dass die NUFORC- Leute nicht erkennen was da vor sich ging, während dieserart Berichte in Deutschland ebenso wie meist in England von dortigen UFO-Forschern ohne Probleme erkannt und als IFO (identifiziertes Flug Objekt) klassifiziert werden. Es dürfte am Selbstverständnis der meisten UFOlogen dort liegen, die sich standhaft weigern sich mit dem IFO-Pool auseinander zu setzen. 

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Logo der Filer Files: Es zeigt woher der Wind weht 

Es zeigt  sich eben einmal mehr, dass unsere oft von gläubigen UFOlogen belächelten Experimente mit irdischen Stimuli ihren Zweck erfüllen und man dabei mehr über UFOs lernt als aus Büchern mit mehr als fragwürdigen Inhalten. Ein alter Grundsatz der  deutschen UFOlogen Gruppe MUFON-CES lautet: „Wir erforschen UFOs“ Doch man fragt sich immer wieder, wie die UFOlogen das machen wollen, wenn sie keine Ahnung haben was alles an unserem Himmel herumfliegen kann und so Rätsel erst künstlich erschaffen werden. (R.G.)
 

Belzer sieht UFO

von CENAP @ Mittwoch, 24. Okt, 2007 - 21:19:36
TV-Star will UFO gesehen haben 

Law & Order Star
Richard Belzer sucht den Himmel nach fliegenden Untertassen ab.
 

„Schon die meiste zeit meines Lebens suche ich nach ihnen.“ Erklärte der Schauspieler bei einem Gespräch mit Ben Widdicombe, Reporter bei den New York Daily News'. Vor 5 Jahren will der Schauspieler in  
Pennsylvania sogar etwas gesehen haben, was dem nahe kommt.

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Richard Belzer

 

„Ich sah etwas, was ich mir nicht erklären konnte.“ so Belzer bei dem Gespräch: “Es war absolut geräuschlos und ganz sicher kein Flugzeug. Es war ziemlich nahe am Boden und sah schon ziemlich merkwürdig aus. Natürlich könnte es auch etwas sein, was von unserer Regierung kommt“ meinte Richard Belzer bevor er hinzufügte: „oder von irgendeiner Regierung“ 

Quelle: Toronto Sun vom 24.10.07

Demokrat Kucinich sieht UFO

von CENAP @ Mittwoch, 24. Okt, 2007 - 12:23:07

Shirley MacLaine behauptet: Dennis Kucinich sah ein UFO 

In ihrem neuen Buch "Sage-Ing While Age-Ing." schreibt die ehemalige Sängerin und heutige Esoterik Autorin Shirley MacLaine, dass Dennis Kucinich, seines Zeichens Präsidentschaftsanwärter der demokratischen Partei, schon mal ein UFO gesehen haben will. 

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Dennis Kucinich

Demnach soll er im Garten eines Freundes von ihm in Graham/ Washington ein gigantisches dreieckiges Flugobjekt gesehen haben, als er auf dem Balkon des Hauses war um den Duft von Rosen zu genießen. Nach Angaben des Freundes war die Begegnung für Kucinich mit dem völlig geräuschlosen Objekt extrem bewegend. Nach etwa 10 Minuten verschwand es mit einer Geschwindigkeit die unbegreiflich für ihn war.  Kucinich soll darauf hin gemeint haben, dass ihn diese Begegnung im Herzen und in seinem Geist berührt habe.
 

MacLane ist eine Gläubige in Sachen UFOs und vor allem in Sachen Reinkarnation. Sie und Kucinich kennen sich seit  vielen Jahren. So ist sie z.B. auch die Taufpatin seiner Tochter.
 

Shirley MacLane war es auch, die ihn dazu brachte, dass er in den 80er Jahren ihren geistigen Berater Chris Grisom in New Mexiko  besuchte, der ihr half sich u.a. mit Bäumen  zu verständigen.  Mittlerweile beharrt er  darauf, dass Grisom nicht sein geistiger Berater gewesen wäre, sondern  nur ein Lehrer und guter Freund sei.
 

Da das neue Buch von Shirley MacLane nächsten Monat in die Läden kommt  macht sich die Geschichte natürlich gut und verhilft zu kostenloser Werbung.

Dabei sind Präsidentschaftskandidaten die UFOs gesehen haben wollen, nichts Ungewöhnliches für die USA. Viele werden sich noch an den Erdnussfarmer Jimmy Carter erinnern können, der während seine Wahlkampfkampagne ebenfalls von einer UFO-Sichtung erzählte. Dumm nur, dass es sich dabei um die Venus gehandelt hatte wie sich später herausstelle. Guiliani wird in Verbindung mit Verschwörungen gebracht, Kucinich sah ein UFO. Man darf gespannt sein, was da noch über die anderen Kandidaten verbreitet wird.  

Lichter in der Nacht

von CENAP @ Mittwoch, 24. Okt, 2007 - 12:17:36

cenap

Weitere Sichtungseingänge:

Zweibrücken/ Brenschelbach 13.10.2007 

Mit der eMail „Rote Lichter über Zweibrücken und Umgebung am 13.10.2007 und 21.10.2002“  meldete sich Frau Julia K.:
 "Ich möchte Ihnen mitteilen, dass ich am Samstag auf Sonntagnacht (13.10.2007 gegen 23 Uhr), als ich mit dem Auto auf dem Weg nach Hornbach aus Richtung Brenschelbach war, mehrere rote Lichter am Himmel in Richtung Altheim gesehen habe (auch auf meinem Foto-Handy aufgenommen, leider sehr schlechte Qualität und zu weit weg). Es waren ca. 7 Lichter, die sich kaum bis gar nicht bewegt haben und in einer Art Formation am Himmel ´standen?. Es waren weder Flugzeuge, noch Wetterballons, noch Sternschnuppen, keine Raketen, usw. Denn diese hätten sich schneller bewegt und wären net so groß gewesen. Denn die Lichter waren größer, als die umliegenden Sterne und richtig dunkelorange bis rot! Die Lichter verschwanden, aber dann auf einmal...entweder, weil diese wegen der Bäume nicht mehr zu sehen waren oder sie erloschen einfach! Sie haben weder Geräusche gemacht, noch haben Sie geflackert wie Flammen, auch haben sie nichts erleuchtet (z.B. für die Jagd). Sie müssen in einer Höhe über 2000 m gewesen sein. Etwa wie Flugzeuge!  

Haben Sie eine Ahnung was das gewesen sein könnte? Es stand weder was in der Zeitung, noch kam was im Fernsehen! Manche munkeln es konnten Hochzeitsballons gewesen sein. Aber ich habe bischen recherchiert und diese Sichtung wurde diesen Sonntag um ca. 1 Uhr (21.10.2007) von jungen Leuten über Zweibrücken zuerst an der FH und später direkt über der Fasanerie entdeckt. Sie fuhren den Lichtern hinterher, was ich nicht getan habe. Diese verschwanden dann auf einmal...wie bei mir. Bitte um Rückinfo, da es mir nicht mehr aus dem Kopf geht. Vielen Dank. P.S.: Dies ist kein Scherz. Ich habe das wirklich gesehen und es war mir richtig unheimlich." 
 

Frau K. bezog sich im letzten Absatz auf Sichtungsmeldungen in einem lokalen Forum.
Die Geschichte findet sich hier unter dem Thema "Zweibrücken: Komische Feuerbälle am Himmel?" wieder:  

Der Ersteintrag von Sonntagmittag war dieser:
 

„Gestern Nacht gegen halb 1 h hab ich zu meinem Kollegen gesagt "Guck mal da, Feuerwerk! " Nur ... das Feuerwerk hing in der Luft . Zu anfangs ca 30 gelb-orangene runde Teile, die sich weder hoch, noch runter bewegten. Sie hingen einfach am Himmel und flackerten leicht. Nach 5 Minuten war ca. die Hälfte erloschen. Dann sind wir in Richtung dieser Feuerbälle gefahren, hatten die Vermutung, dass es eventuell Leuchtkugeln sein könnten. nur, was ich mir bisher im Netz angeschaut hab. Leuchtkugeln leuchten viel heller, erhellen den Himmel, und haben ne Art Rauchschweif hinter sich. Unsere Teile da waren einfach nur Punkte, mal größer mal kleiner, ohne Schweif, ohne Rauch, gar nix. Als wir meiner Meinung nach grad drunter standen, hörte man keinen Mucks von den Dingern, völlig geräuschlos. und sie bewegten sich horizontal am Himmel, das eine schneller, das eine weniger schnell. Selbst wenn es kleine Leuchtkugeln mit Fallschirm gewesen wären, es war windstill. Die fallen doch dann eher nach unten als "zur Seite" ... Und so klein können sie auch net gewesen sein, denn von unserem ersten Beobachtungspunkt bis zum anderen waren es locker 5 km. An der Größe änderte sich nicht viel. Als wir dann heimfuhren und das ganze mit dem Teleskop ein bissel besser unter die Lupe nehmen wollten, war plötzlich (schon auf der Heimreise) nix mehr da. Kein einziger Punkt mehr am Himmel. Hat jemand ne Ahnung was das gewesen sein könnte? Die Größe der Kugeln .. maximal 0.75cm (von unten aus gesehen)... ach ja nochwas ... falls das noch jemand gesehen hat. Das war von Zweibrücken aus in Richtung Flugplatz/Fasanerie ... so mittendrin. Mein erster Beobachtungspunkt war an der FH.“ 
 

Einer der vielen Besucher des Threads dazu, "Ich hab letzte Woche nachts so gegen 23 Uhr auch so ein Ding gesehen, aber in Saarbrücken. Es war auch nur ein einziges und war auch orange-rot, hat sich auch nciht bewegt am Himmel, war total schier unglaublich und es war auch plötzlich weg. Und wenn das erlöschende Kerzen gewesen sein sollten, wären sie ja vorher irgendwie immer kleiner geworden, aber die Helligkeit blieb bis zum Verschwinden konstant." 
  

CENAP- Dresden meldet:
 

Fliegende Objekte im Raum Dresden/Rathen, 20. zum 21. Okt. 2007 
 

1. Anruf Hr. Dr. Helfricht, BILD, 22.10.2007, 8.30 Uhr
 Es haben sich zwei Zeugen bei BILD gemeldet, weil sie in der Nacht vom Sa. zum So. (20./21.) etwas Fliegendes am Himmel gesehen haben, das sie nicht zuordnen konnten:  

a) Ein Rentner-Ehepaar in Stadt Wehlen, Hr. Wolfgang T., 60 J. Sah gg. 23 Uhr eine feurige Kugel, die sich "so schnell wie ein Sportflugzeug" von Nord nach Süd (von Bastei in Richtung Rauenstein, Bärensteine) bewegte.

b) Ein Informatiker, Hr. Christian R., 25 J., sieht etwas nach 23 Uhr über Dresden ein fliegendes Objekt, das sich in Einzelobjekte zerteilt. Er hat darüber ein 6 min langes Video aufgenommen. 
 

Hr. Helfricht bittet mich, herauszufinden, was das war.
 2. Tel. mit Hrn.Wolfgang T., 22.10., 8.45 Uhr: Ich referiere Hrn. T., was ich von Hrn. Helfricht gehört habe. Hr. T. bestätigt meine Angaben und ergänzt: - außer seiner Frau war sein 14-jähriger Enkel bei der Sichtung dabei. Er saß mit seiner Frau im Wohnzimmer. Seine Frau bemerkte das Objekt, er öffnete das Fenster, lauschte in die Stille und hörte kein Geräusch. - Der Feuerball zeigte einen hellen Feuerschein und in der Mitte etwas wie einen Schatten. - Die Frau nahm das Fernglas und schaute nach dem Objekt, das inzwischen schon weitergeflogen war, konnte es noch sehen, aber keine weiteren Einzelheiten erkennen. Auf meine Fragen: - Dauer der Erscheinung: Etwa drei Minuten. - Größe: Kleiner als der Vollmond, aber größer als Stern. - Farbe: gelblich-rot. - Licht konstant oder flackernd: flackerndes Licht.  

3. Tel. mit Hrn.Christian R., 22.10., 9 Uhr: Ich bat Hrn. R., mir seine Beobachtung zu schildern, da mir seine Videoaufzeichnung nicht vorliegt. Hr. R. erklärte, sein Camcorder sei kein Nacht-Camcorder, und was er damit aufzeichnen konnte, war weniger, als er mit bloßem Augen sehen konnte. Er befand sich am Großen Garten (Lipsiusstraße) und schaute Richtung Elbe. Kurz nach 23 Uhr sah er sieben kleine rote Lichter am Himmel in Richtung Flughafen. Die Lichter waren so hell wie die Antikollisionslichter des Dresdner Fernsehturms. Sie sind dann dunkler geworden und waren dann weg. Dann stiegen wieder 7-8 dieser Lichter auf, sie sind hinter dem Elbhang emporgekommen und hinaufgeschwebt. Sie erinnerten Hrn. R. an einen "Reisballon". Auf meine Frage, was ein "Reisballon" sei: "Es gibt ja diese chinesischen Ballons", von denen man jetzt hört, an diese dachte Hr. R. Aber er habe Zweifel, daß diese "Reisfackel" so hell sein könne, daß man sie am Großen Garten sieht, wenn sie hinter dem Elbhang emporkommen. Auf meine Frage: Das Licht hat geflackert. Eine Flugrichtung gab es nicht. Die Lichter sind nach oben gestiegen, bis sie weg waren.
 
 Ergebnis: 

1. Beide Zeugen haben Miniatur-Heißluftballons (MHBs) gesehen. Sowohl die Farbe (rot, rotgelb) als auch die Qualität des Lichts (flackernd) sowie die Dauer der Erscheinung (mehrere Minuten) lassen keine andere Erklärung zu. 
 

2. Beide Erscheinungen gehen NICHT auf dieselben MHB zurück. Das Flugverhalten (Aufsteigen und weg) sowie die Anzahl (2 mal je 7 Objekte) bei der Beobachtung RABENDING weisen in der Tat auf die vom Zeugen bereits vermuteten fernöstlichen Billig-Ballons (sog. "Himmelslaternen") hin. Das eine hell leuchtende und sich horizontal bewegende Objekt der Beobachtung THOMAS war ein MHB der Fa. Schorr, Bad Staffelstein, die genau diese Leucht- und Flugbilder zeigen. (Jens Lorek) 
 

All dies zeigt uns, dass es dringend notwenig wäre die Öffentlichkeit über diese Himmelslaternen aufzuklären. Zwar gab es schon einige Zeitungen, die dies machten, meist allerdings auf lokaler Ebene und auch in einer RTL- Nachrichtensendung wurde schon von den Ballons gesprochen, doch reicht dies bei weitem nicht aus.
  

Lichter in der Nacht

von CENAP @ Dienstag, 23. Okt, 2007 - 12:19:00

cenap

Sulzbach- Rosenberg 20.10.2007 

Es meldete sich Frau G. aus Sulzbach-Rosenberg: Wie sie ausführte, hatte sie zusammen mit ihrem Mann am Samstagabend gegen 20 h noch einen Abendspaziergang in der frischen Luft unternommen. 
 

Gegen 20:30 h sahen sie dabei am sternklaren Himmel "etwa ein Dutzend orange-roter Glühobjekte" dahinschweben, "da war keine Ordnung drin, die wimmelten bildlich gesehen nur so lahm umher - aber alle geradeaus nach Norden und auf der anderen Seite stand der Halbmond wunderschön am Himmel". Im Vergleich dazu waren die einzelnen Lichter "aber nur groß wie übergroße Sterne, aber wenn man hoch schaute, stachen sie auch wegen der Farbe und Bewegung sofort ins Auge". Diese geräuschlosen Lichter waren wohl "in gleicher Höhe wie der Mond am Himmel". Die Geräuschlosigkeit der für 2-3 Minuten dahin gleitenden Lichter machte die Beobachtung "wirklich unheimlich" und die Frau meinte noch scherzend: "Wäre es jetzt Mitternacht gewesen, wir würden schreiend abgehauen sein..." Die Lichter verzogen sich immer kleiner und schwächer werdend außer Sicht. Bei einigen der Lichter hatte das Paar schon eher den Eindruck, als würden sie "irgendwie von innen heraus richtig glühen".
 

Soldau 20.10.2007
 

Aus Soldau berichtete Herr Reinhardt C., was er am Samstagabend vom Balkon aus gesehen hatt, als er dort eine Zigaretten-Pause machte: "Ich machte gerade die erste Züge, als gegen 22 h 8-9 oder 10 hell- glimmende Leuchtkörper in halber Himmelshöhe Richtung Mond zogen. So verrückt es sich anhört, aber jedes einzelne sah praktisch so aus, wie die Glut meiner HB. Und wenn ich die herumgedrehte Zigarette ganz weit von mir strecke, waren die UFOs auch in etwa so groß und sahen genauso aus, genauso!" Solch einen Vergleich haben wir  bisher noch nie gehört gehabt! Aber C. beteuerte: "Das ist jetzt kein Gag, aber genauso wars! Ich weiß ja selbst, wie verrückt dies ist… Die Lichter zogen aber kurz bevor sie den Mond am Himmel erreichten, links bei und weiter
weg. Nach spätestens 3 Minuten waren sie trotz Mondlicht rundum verschwunden, wie weggepustet, einfach weg, an Ort und Stelle weg". C. glaubte dafür aber schwache helle ´Schatten´ dort im Mondlicht zu sehen, "was aber auch eine Täuschung gewesen sein, mit 63 sieht man nimmer so gut..."  

Dimensionen

von CENAP @ Dienstag, 23. Okt, 2007 - 12:14:52

Die Welt der Wissenschaft

In einem Labor südlich von Wien steht ein Experiment, das gute Chancen hat, einmal als bahnbrechend zu gelten: Ein supraleitender Metallring, der Kreiselkompasse viel stärker vom Kurs ablenkt, als laut Albert Einstein erlaubt ist.

Ist die Apparatur tatsächlich ein Gravitations-Generator, wie ihre Entwickler vermuten? Eine Maschine, die Gegenstände in ihrer Nähe auf Knopfdruck leichter werden lässt, indem sie das vierdimensionale Gewebe aus Raum und Zeit verdrillt - wie der Knethaken den Teig in einer Rührmaschine?

Behalten die österreichischen Forscher Recht, wäre das möglicherweise die Blaupause für den Bau eines UFO-Antriebs. Bis andere Wissenschaftler den Effekt bestätigt haben, sollten sich allerdings Vorsicht und Euphorie die Waage halten. Die Behauptung, mit rotierenden Supraleitern künstliche Gravitationsfelder erzeugen zu können, stand vor 15 Jahren schon einmal im Raum. Einer unabhängigen Überprüfung hielt sie seinerzeit nicht Stand.
 

Quelle:


Dieses Experiment der österreichischen Forscher geht auf einen Versuch eines russischen Wissenschaftlers zurück, der dies bereits verwirklicht haben will. Dazu gibt es sogar eine TV-Dokumentation (Der UFO-Antrieb) die öfters mal in der Space Night des bayrischen Rundfunks gezeigt wird. Leider meist mitten in der Nacht. Wer mal die Gelegenheit hat die Sendung zu sehen, sollte dies auf jeden Fall tun!
 

Kommt der große Bums?

von CENAP @ Dienstag, 23. Okt, 2007 - 12:12:31

Asteroiten

Erdnahen Asteroiden klassifiziert 

Wissenschaftlern gelang es die chemische Zusammensetzung des Asteroiden Apophis zu ermitteln. Dieser wird der Erde im Jahr 2036 möglicherweise gefährlich nahe kommen.

Astronomen um Richard Binzel vom Massachusetts Institut of Technology (MIT) untersuchten den dreihundert Meter großen Gesteinsbrocken mit Hilfe der optischen und Infrarot-Teleskope in Chile und Hawaii. Aus dem Vergleich mit Meteoriten, die auf der Erde gefunden wurden, lässt sich schließen, dass es sich bei Apophis - Katalogname 2004 MN4 - um den seltenen Typen eines LL-Chondriten handelt. Nur sieben Prozent aller Funde fallen in diese Kategorie. Sie zeichnen sich durch eine besondere Pyroxen- und Olivin-Häufigkeit aus, Minerale, die auf der Erde häufig anzutreffen sind. "Das Schöne daran, Meteorite identifiziert zu haben, die mit Apophis übereinstimmen ist, dass wir aus deren Dichte und Härte auf Eigenschaften des Asteroiden schließen können," erläuterte Binzel.

Apophis würde bei einem Treffer auf der Erde eine Region verwüsten, die der kombinierten Fläche von Deutschland, Österreich und der Schwiz entspricht. Durch Flutwellen und den Auswurf des Einschlagskraters würden große Teile der Erde ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen. Die neuen Informationen liefern jetzt eine Grundlage für das weitere Vorgehen. Sollte eine Abfangmission nötig werden, ermöglichen die Daten Hinweise darauf, ob der Asteroid mit einer Bombe oder durch Strahlenbeschuss zerstört oder abgelenkt werden kann, oder ob ihn ein "interplanetarer Schleppkahn" auf eine ungefährliche Flugbahn ziehen muss. Das Risiko für eine Kollision lässt sich erst sicher ermitteln, wenn Apophis seinen Erdvorbeiflug 2029 getätigt hat. (dre)   

Quelle: 

Die Alien-Wahl- Verschwörung

von CENAP @ Montag, 22. Okt, 2007 - 22:42:09

...oder wie die Frage eines Kindes zu wilden Spekulationen führt

Exopolitik-Bewegung wird immer seltsamer!

Bereits am 16.10.2007 wurde in den CNN-Nachrichten  über einen öffentlichen Auftritt des ehemaligen New- Yorker Bürgermeister und heutigen Präsidentschaftskandidaten  für die Wahlen im Jahr 2008 Rudy Giuliani berichtet. Während dieser Veranstaltung in Exeter wurde Giuliani u.a. auch von einem kleinen Jungen eine Frage gestellt, welche die Zuhörerschaft im Saal samt dem Redner lachen lies.

Exeter war einst Schauplatz einer der bekanntesten UFO-Begegnungen der UFO-Historie und so nimmt es eigentlich nicht wunder, dass der Junge Giuliiani fragte, was er denn tun würde, wenn Außerirdische Aggressoren auf die Erde kommen würden. Der Präsidentschaftskandidat antwortete dem Kind sichtlich amüsiert, dass es das erste mal sei, dass er gefragt werden würde, ob das Land auf ein derartiges Ereignis vorbereitet wäre.Weiter meinte er:“ Wenn wir auf all die verschiedenen Sachen vorbereitet sind, die uns passieren könnten, dann auch auf ein solches Ereignis. Auf alles was passieren könnte sind wir vorbereitet, also auch auf das.“ 

Aus dieser eher witzigen, und von allen auch so verstandenen, Episode einer Wahlkampfveranstaltung machen die Leute der Exopolitik- Bewegung ein quasi inszeniertes Ereignis, welches Giuliani dafür ausnutzte um einen „drohenden“ Angriff aus dem Weltall zum Wahlkampfthema zu machen, da dies ihrer Meinung nach dem entsprechenden Kandidaten jede menge Stimmen bringen könnte. Sie schreiben dazu:“ Die US-Präsidentschaftswahl steht zwar erst am 4. November 2008 an - doch der US-Wahlkampf tobt bereits. Nach Ansicht der amerikanischen Exopolitik-Aktivisten Steve Bassett und Alfred Webre kann derjenige Kandidat einen Bonus bei den Wählern erringen, der verspricht, während seiner Amtszeit die UFO-Geheimhaltung zu beenden. Schließlich hatte auch Ex-Präsident Jimmy Carter auf diese Weise viele Wählerstimmen hinzu gewonnen. So war es nur eine Frage der Zeit, bis sich der erste Präsidentschaftskandidat zu Außerirdischen äußert. Gestatten: Rudi Giuliani, eben noch 9/11-Bürgermeister von New York, bald schon Retter des Planeten.“ Weiter wird kräftig an einer neuen „Verschwörungstheorie gebastelt, indem man meint:“ Es darf vernünftigerweise bezweifelt werden, dass der US-Präsidentschaftskandidat rein zufällig mit der UFO-Frage konfrontiert wurde. Schließlich ist bekannt, dass im Wahlkampf Bilder und Ereignisse in Szene gesetzt werden - das gilt vor allem in den USA. In einem von der Freien Universität Berlin veröffentlichten Aufsatz heißt es hierzu: "Inszeniert werden nicht zuletzt Bilder und Szenen, die überzeugen sollen. Andererseits müssen Personen und Ereignisse so kontrolliert werden, dass ein gewünschter visueller Eindruck nicht zunichte gemacht wird."Achten wir auch auf die Wortwahl Giulianis: Die Frage des Kleinkinds "What would you do?" wird umgeformt zu: "...wie wir uns auf einen Angriff aus dem Weltall vorbereiten können". Nehmen wir an, dass Wahlkampfstrategen das Thema "Angriff durch Außerirdische" bewusst ins Gespräch bringen wollen, um beispielsweise die Stationierung von Weltraumwaffen zu rechtfertigen. Die scheinbar naive Frage eines unschuldigen Kindes bei einer Wahlkampfveranstaltung wäre dafür bestens geeignet.“ Die Frage dieses Kindes wird aber eher aus einem Bedürfnis nach Sicherheit  gestellt worden sein, wie es für Kinder nunmal in allen Ländern der Welt normal ist. Das hier von einer möglichen außerirdischen Gefahr die Rede war kann sehr wohl mit Exeter, dem Ort der Veranstaltung in Verbindung stehen, da diese Geschichte da einen lokalen Bekanntheitsgrad hat, der in diesem Zusammenhang nicht vernachlässigt werden darf. 

Doch da nichts einfach sein darf, was eigentlich harmlos und einfach ist wird fleißig weiter spekuliert und es wird noch abenteuerlicher wie bisher. Als angeblicher weiterer Beweispunkt für eine neuerliche Verschwörung wird heftig nachgeschoben:“ Auch der investigative Journalist Benjamin Fulford, langjähriger Asien-Bürochef des Forbes-Magazins und nach eigenen Angaben Sprecher einer chinesischen Geheimgesellschaft, warnte am 11.Juli 2007 in der Radioshow Jeff Rense davor, dass die Weltelite eine Alien-Attacke inszenieren könnte: "Die japanischen Freimaurer, die mich zum Beitritt einluden, erzählten mir, dass eine Konfrontation mit einer UFO-Flotte geplant sei. Das klang völlig verrückt - die Rockefellers würden diese UFO-Flotte im Geheimen bauen, um ein Armageddon und eine Landung durch Außerirdische vorzutäuschen." Alles klar! Die UFOs sind in Wirklichkeit ein Mittel um politische Macht auszubauen um die Menschen zu knechten. Eine Verschwörungstheorie wird mit anderen versucht glaubwürdiger erscheinen zu lassen.  Wie sagt noch immer der gutmütige Gallier Obelix zu seinem kleinen Kumpel Asterix. Die Spinnen die…! (R.G.)
 

Lichter in der Nacht

von CENAP @ Montag, 22. Okt, 2007 - 12:31:47

cenap

Erneut erreichten und Berichte über "seltsame" Lichtkugeln am Firmament. Langsam erreichen wir die Marke von 400 Meldungen seit Pfingsten 2007

Troisdorf, 28.09.2007

Per Post kam folgende Meldung: Richard P. aus Troisdorf, der gegen 21:50 h am Abend des 28.September 2007 eine Reihe von orange-roten Lichtpunkten 10 Minuten lang dahinschweben sah. Mit seiner Digicam hatte er sie fotografiert und legte mir einen Satz postkartengroße Ausdrucke bei. Die Stadtlichter beherrschten die Szene, nur ganz schwach waren die Punkt eher zu ´erahnen´, als wirklich zu sehen.
 
Marienburg, 13.10.2007

Am späteren Nachmittag erreichte  Frau St. aus Marienburg die Meldestelle, die bereits am Samstagabend vor einer Woche kurz nach 21 h dort "zwei orangene Lichtkugeln von 1/3 des Vollmonddurchmessers" zunächst über den Häusern dahinschweben sah, die dann nicht ganz in einem 90 Grad-Winkel "fast synchron" in den Himmel anstiegen, um nach einigen Minuten geräuschlos wie kleine Sterne dort zu vergehen.


Hamburg, 19.10.2007

Es meldete sich ein Paar aus Hamburg-Nord, welches zwischen 21-21:15 h für etwa 10 Minuten vier orange-rote Lichtkörper geräuschlos in Richtung Flughafen dahinschweben sahen. Die  Objekte sind dann plötzlich ausgegangen, so die Zeugen.

Staufen,  19.10.2007

Hans-Peter K. aus Staufen, als Leser des ´Schwarzwälder Boten´: "Halten Sie mich nicht für ein Spinner! Aber ausgerechnet gestern Abend sahen wir vom Wohnzimmerfenster aus ebenfalls merkwürdige Lichter über dem Schwarzwald ziehen. Das ´Heute Journal´ hatte gerade angefangen, als mein Sohn vom Balkon reinkam und uns zu rief: ´Da sind AUCH SOLCHE UFOS AM HIMMEL!´ Wie es im ´Boten´ stand!" Die Familie sah 2-3 Minuten lang wie ziemlich hoch am Himmel eine Ketten-Formation von 6-7 hellrot-glühende Lichtobjekte dahinzog, wobei zwei zum Ende hin einfach aus gingen und die anderen immer schwächer werdend geräuschlos außer Sicht verschwanden.

 

K. konnte nicht glauben, was er gesehen hatte, aber aufgrund des Zeitungsberichtes hatte er jetzt zumindest eine ´Ahnung´, was das gewesen sein mag. Er gab so auch keine UFO-Meldung in dem Sinne ab, sondern fragte nur nach, ob die nun erfolgte eigene Sichtung solche ´Asiatischen Himmelslaternen´ sind. Er gestand ein, dass wenn er die Geschichte in der Zeitung nicht gelesen hätte, "natürlich an UFOs fest überzeugt glauben würde, was soll man sonst dabei denken? An leuchtende Ballons denkt man da gar nicht, wie auch? Zudem kannte ich die ja bisher gar nicht, woher auch?"

Düsseldorf, 20.10.2007

Dounia O. berichtet:

"Ich habe heute um ca. 23:15 Uhr auch Orangefarbene Lichter gesehen, die Senkrecht den Himmelentlang zu sehen waren.
Die Orangefarbenen Lichter bzw. Punkte waren ca. 4 - 5 minunten zu sehen.

 

Beobachtet habe ich es aus Düsseldorf- Flingern.
Die Lichter flogen meiner Meinung nach über den Stadtteil Düsseldorf/Stadtmitte.“
   

Testament machen nicht vergessen!

von CENAP @ Montag, 22. Okt, 2007 - 12:22:33

Flammendes Finale  

Forscher berechnen das Ende der Welt
 

Unsere Enkel werden das Ende der Welt nicht erleben und unsere Ur-Ur-Ur-Enkel auch nicht. Doch in 7,59 Milliarden Jahren wird es so weit sein, da sind sich Forscher jetzt sicher, dann wird die Erde untergehen. Erst wird sie rostig und dann wird Eisen-Regen fallen, glauben sie.

Jetzt ist es offiziell: Nach neuen Berechnungen von Wissenschaftlern wird die Erde in 7,59 Milliarden Jahren untergehen. Möglicherweise tritt der Planetentod auch schon fünfzig Millionen Jahre früher ein, vielleicht auch erst fünfzig Millionen Jahre später, da wollen sich die Forscher nicht festlegen. Sicher sind sie dagegen - allerdings erst seit kurzem - bei der Todesursache: Die Erde wird verbrennen, weil sie ins Feuer der ebenfalls sterbenden Sonne stürzt.
 

Die ungemütliche Phase beginnt in 1,6 Milliarden Jahren
 

Vorausgehen wird diesem feurigen Finale ein ebenso bizarrer wie faszinierender Todeskampf, berichtet die Zeitschrift "bild der wissenschaft" in ihrer November-Ausgabe. Nach dem Szenario, das der US-Planetenwissenschaftler Jeffrey Kargel mit Hilfe von mathematischen Modellen und Daten über Kometen, Meteoriten und den Jupitermond Io entworfen hat, beginnt die ungemütliche Phase wohl schon in etwa 1,6 Milliarden Jahren, wenn die Sonne ungefähr 15 Prozent heller ist als heute: Die Temperaturen auf der Erde werden dann bei etwa 60 bis 70 Grad Celsius liegen, ein Klima, bei dem sehr viel mehr Wasser verdunstet als heute. Da der Wasserdampf ein exzellentes Treibhausgas ist, wird sich die Temperatur in den folgenden Jahrmillionen immer weiter erhöhen. Nach und nach verschwinden die Ozeane, die Gebirge flachen ab und lediglich die großen Flüsse bleiben übrig.

Auch die Atmosphäre wird nicht mehr so sein wie heute: Die zunehmend intensive UV-Strahlung der Sonne zerschlägt die Moleküle des Wasserdampfes in Wasserstoff- und Sauerstoffatome sowie aggressive Hydroxylradikale. Der Wasserstoff, so leicht, dass ihn die Gravitation der Erde nicht halten kann, entweicht anschließend ins All. Der schwerere Sauerstoff hingegen bleibt zurück - und färbt den blauen Planeten rot. "Das Eisen im Gestein wird den Sauerstoff absorbieren und die Erde wird ein rostiger Planet - ähnlich wie der Mars", erklärt Kargel.  

Die Temperaturen werden auf 1000 Grad ansteigen
 

Irgendwann, wenn die Temperaturen auf etwa 1000 Grad angestiegen sind, beginnt das Gestein selbst zu schmelzen. Mineralien wie beispielsweise Gips lösen sich auf, und tödliche Wolken aus Schwefelsäure werden, ähnlich wie heute auf der Venus, in die Atmosphäre aufsteigen - wenn sie denn überhaupt noch existiert. In 7,5 Milliarden Jahren schließlich wird es nicht einmal mehr Tag und Nacht auf der Erde geben: Die zum roten Riesen mutierte Sonne, deren Radius dann etwa 250-mal so groß ist wie heute, hält den Planeten so fest, dass er ihr immer die gleiche Seite zuwendet.

Dort wird dann ewiger Tag herrschen, mit so hohen Temperaturen, dass die Magma-Ozeane verdampfen. Die andere Seite der Erde ist hingegen zu ewiger Dunkelheit verdammt - und möglicherweise auch zu eisiger Kälte: "Wenn es die Atmosphäre nicht mehr gibt, wird es extrem kalt", glaubt Kargel. Er schätzt, dass die Temperaturen auf bis zu minus 240 Grad fallen könnten. Dazwischen wird es zwei Zonen in ständigem Zwielicht geben, wärmer als die Nacht, aber sehr viel kühler als die Tagesseite.Es wird Eisen-Regen und Siliziumdioxid-Schnee fallen. 

Diese Temperatursprünge sorgen für ungewöhnliches Wetter. So verdampfen bei über 2200 Grad Silizium, Eisen und Magnesium auf der heißen Seite, um in der Zwielichtzone wieder zu kondensieren. "Es gäbe Eisen-Regen und vielleicht Siliziumdioxid-Schnee", illustriert Kargel. Auf der Nachtseite könnten sogar Natrium- und Kalium-Schnee vom Himmel fallen. Kargel: "Seltsame Kontinente aus Natrium, Kalium, Aluminium und Kalzium würden auf einem geschmolzenen Ozean schwimmen, in den Gletscher aus Silizium, Eisen und Magnesium hineinfließen - es wird ein höllischer Ort sein." Auch gigantische Eiskappen könnte es in der schneidenden Kälte geben - allerdings nicht aus Wasser, sondern aus Kohlendioxid, Schwefeldioxid, Stickstoff und Argon. 
 

Was danach mit der Erde passiert, war unter Wissenschaftlern lange umstritten: Wird sie verbrennen oder diesem Schicksal so gerade noch entkommen? Die Antwort auf diese Frage hängt davon ab, wie weit sich die Sonne in ihrem eigenen Todeskampf ausdehnen wird und wie das wiederum die Bahnen der Planeten beeinflusst. Lange Zeit glaubten die meisten Forscher, dass die Erde dem Verbrennen ganz knapp entgehen könnte. Doch jetzt gibt es neuere, genauere Berechnungen - und die machen laut "bild der wissenschaft" diese Hoffnung zunichte: In besagten 7,59 Milliarden Jahren kommt die Erde der Sonne so nahe, dass zuerst das Gestein der Erdkruste verdampft, sich dann der Erdmantel auflöst und schließlich auch der Rest des Planeten verglüht.
 

Menschen brauchen sich nicht zu sorgen
 

Die Menschheit und vermutlich auch so ziemlich alle anderen Lebewesen auf der Erde brauchen sich deswegen allerdings keine Sorgen zu machen: Die letzten Mikroorganismen werden nach den neuesten Hochrechnungen in 1,2 bis 1,6 Milliarden Jahren sterben - und die Menschen wohl nicht einmal mehr eine Milliarde Jahre durchhalten. 
 

Ilka Lehnen-Beyel und Rüdiger

Quelle:

Weltraumtourismus...

von CENAP @ Montag, 22. Okt, 2007 - 12:17:33

...und andere Nachrichten aus dem All

Universum

Weltraumtourismus 

Waghalsiger Fall aus dem All
 

Wie fühlt es sich an, aus dem All zu fallen und die Schallmauer zu durchbrechen? Fallschirmspringer planen den Sprung aus einem Ballon in 85 Kilometer Höhe – "Space Diving" heißt der neue Trend im Weltraumtourismus. Spezialanzüge sollen die Springer vor eisigen Temperaturen und tödlichen Kreiselbewegung schützen. Dennoch: Das Risiko bleibt groß…
 

Mehr:


SCHLAFENDE RIESEN 

Forscher vermuten aktive Vulkane auf dem Mars
  

Der Rote Planet ist kein toter Planet. Leben wurde auf dem Mars zwar nicht gefunden - aber Nasa-Forscher haben jetzt Hinweise, dass er sich geologisch regt. Die riesigen Vulkane unseres Nachbarplaneten schlafen demnach nur und können jederzeit wieder aktiv werden…
 

Mehr:


Ein gewichtiges Paar
 

Schwarzes Riesenloch mit schwerem Begleiter gibt Astronomen Rätsel auf
 

In der Galaxie M33 haben Astronomen ein ungewöhnlich schweres Doppelsternsystem entdeckt: Der eine Partner, ein Schwarzes Loch, wiegt 15,65 Sonnenmassen und ist damit das schwerste bislang bekannte stellare Schwarze Loch. Es umkreist einen weiteren Koloss, einen 70 Sonnenmassen schweren Stern, berichten Forscher um Jerome Orosz von der University of California in San Diego…
 

Mehr:
 

DOUBLE STAR

Satellit verglühte in Erdatmosphäre
von Stefan Deiters

 

Am Wochenende verglühte einer der beiden Double Star-Satelliten in der Erdatmosphäre. Der Satellit war im Dezember 2003 an Bord einer chinesischen Trägerrakete in eine Erdumlaufbahn gebracht worden und hat seitdem - zusammen mit seiner Zwillingssonde - das Erdmagnetfeld und dessen Zusammenspiel mit dem Sonnenwind untersucht.  

Die Sonde Double Star TC-1 verglühte am Sonntagmorgen komplett in der Erdatmosphäre. Mit dem Wiedereintritt endete eine fast vierjährige Mission, die nicht nur wichtige Daten über die Funktionsweise des Erdmagnetfelds lieferte, sondern auch ein neues Kapitel im Bereich der internationalen Raumfahrtkooperation aufschlug: Double Star war die erste Mission, die von der chinesischen Weltraumbehörde (CNSA) und der ESA gemeinsam realisiert wurde. 
 

Die beiden Double Star-Satelliten untersuchten zusammen mit den vier Cluster-Sonden der ESA die physikalischen Gegebenheiten und Vorgänge in der Magnetosphäre. Während die Cluster-Sonden die Entwicklung auf kleinen Skalen beobachteten, boten die Double Star-Satelliten gleichzeitig einen größeren Überblick auf das Geschehen.
 

"Double Star hat bewiesen, das die Kooperation zwischen Europa und China für beide Seiten vorteilhaft ist und hat die wissenschaftliche Zusammenarbeit in der Weltraumforschung zwischen den Partner gestärkt", so Philippe Escoubet, ESA-Projektwissenschaftler für Double Star und Cluster. "Wir erwarten aber noch mehr eindrucksvolle Ergebnisse, wenn das gesamte, hochaufgelöste Datenarchiv der Mission verfügbar wird."
 

Double Star war die erste wissenschaftliche Mission dieser Art für die chinesische Weltraumagentur CNSA und die erste Kollaboration mit der ESA. Die Mission bestand aus zwei identischen Raumsonden, die die globalen physikalischen Vorgänge im Erdmagnetfeld und seine Wechselwirkungen mit Störungen von der Sonne untersuchen sollten. Die ESA steuerte acht Instrumente für die Mission bei sowie eine Bodenstation in Spanien für den Datenverkehr für jeweils vier Stunden pro Tag. Die Chinesen sorgten für die beiden Raumsonden, den Transport ins All sowie acht weitere Instrumente.

Außerdem erfolgte die Kontrolle der Satelliten durch die CNSA.

 Ursprünglich war die Mission auf ein Jahr ausgelegt, wurde aber von beiden Partner zwei Mal verlängert - zuletzt bis Ende September 2007. 
 

Quelle:

 

Down Under the Alien- Nation

von CENAP @ Sonntag, 21. Okt, 2007 - 14:16:25

Wegen UFO-Sichtungen: Australien sieht sich als "Alien- Nation"

Deutsche UFO-Forscher können darüber nur lachen und können die UFOs als verpackte heiße Luft erklären.
 
Mannheim. Der australische Kontinent sieht sich als "Alien Nation" an, weil es dort binnen zwei Jahren fast 130 UFO-Sichtungen gegeben haben soll. So jedenfalls schreibt es die in Melbourne erscheinende Zeitung 'Herald Sun' an diesem Wochenende.

 

Die UFOlogin Lee Paqui aus Queensland erklärte, dass zwar die meisten UFO-Meldungen mit ganz normalen Dingen wie Sterne oder Flugzeuge erklärbar sind, aber eine "Anzahl" bleibe irdisch nicht zu identifizieren. Die Besonderheit dieser "unerklärlichen Objekte" sei nämlich, dass es sich um "orangefarbene Lichtbälle in Sterngröße" handle, die durch den Abend- oder Nachthimmel fliegen.
 
Die deutschen UFO-Phänomenforscher vom Centralen Erforschungsnetz außergewöhnlicher Himmelsphänomene (CENAP) sind recht erstaunt, was da eine Kollegin vom anderen Ende der Welt aussagt. "Ein ganzer Kontinent zählt in zwei Jahren 130 UFO-Meldungen und sieht sich als 'Alien Nation'? Was sollen
wir dann im kleinen Deutschland sagen - hier gab es bereits in 6 Monaten nahezu 400 orangerote UFO-Lichtball-Fälle, aber die sind nicht unerklärbar", so  der Mannheimer Hobbyastronom Werner Walter, Gründer des CENAP im Jahr 1976 zur australischen UFO-Geschichte: "Wenn ein ganzer Kontinent sich schon als 'Alien Nation' versteht", schmunzelt Walter und scherzt, "ist dann Deutschland die UFO-Weltnation?"

 

Die überall in Old Germany gesichteten orangenen Lichtkugeln, die auch an diesem wieder Wochenende wieder als UFOs gemeldet wurden, sind "eigentlich nur verpackte heiße Luft in “Tüten". Kleine Miniaturheißluftballone, die z.B. bei Hochzeitsfeiern etc. zum Vergnügen in den Himmel entlassen werden um dann "UFO-Effekte" zu erzeugen. Für die deutschen UFO-Aufklärer ist nur eines 'unerklärlich': "Warum die australischen UFOlogen sich da so doof anstellen..." 


Dieser seit Jahren immer wiederkehrende UFO-Stimuli dürfte gerade dort nichts unbekanntes sein, da es in Australien viele Einwanderer aus asiatischen Staaten gibt, wo solche Miniaturheißluftballos eine alte Tradition sind und jedes Jahr zu zigtausenden aufgelassen werden. Mit Wünschen für die Ahnen versehen sollen sie Glück und Wohlstand auf ihrem Weg zum Himmel bringen.

Quelle des australischen Artikels:

 

Quelle 2:

Exopolitik

von CENAP @ Sonntag, 21. Okt, 2007 - 12:36:54
Nur wer die Vergangenheit kennt kann die Gegenwart begreifen und die Zukunft erahnen.

 

Wieder mal haben UFOlogen in aller Welt neue Hoffnung ihre Wünsche und Träume für den ultimativen Beweis für das Einwirken außerirdischer Wesen erfüllt zu bekommen. Mit Hilfe der Exopolitik- Bewegung wird gefordert, dass die bereits auf der Erde bekannte und aufgefundene Alien Technologie frei gegeben wird.

 

Petitionen an die UN werden verfasst und dafür Unterschriften gesammelt wie zu Seeligen Roswell- Zeiten, wo man dasselbe auch mit solchen Aktionen versuchte. Alles nicht neues und eigentlich ein alter Hut, der hier aus der UFOlogischen "Gruschtelkiste" rausgezogen wurde. Doch damals war dies anders! Da wurde wirklich UFO-Politik gemacht und dies auf hoher offizielle Ebene und manchmal in Geheimdienstmanier.

 

Die  umfassende Dokumentation "Wa(h)re Exopolitik" mit 114 Seiten über die wirklich spannenden Jahre der UFO-Forschung können Sie hier wie immer kostenlos herunderladen.

VERHALTENSFORSCHUNG

von CENAP @ Sonntag, 21. Okt, 2007 - 12:23:49

Menschen glauben eher Klatsch als Wahrheit

Klatsch und Tratsch beeinflussen die Meinung von Menschen stärker als die Wahrheit - selbst wenn die Gerüchte durch eindeutige Beweise widerlegt werden. 

Gerüchte haben einen stärkeren Einfluss auf die Meinung und Entscheidungsfindung als Fakten, ergab eine Studie deutscher Wissenschaftler. "Menschen werden übermäßig stark von Klatsch beeinflusst, auch wenn er dem widerspricht, was sie gesehen haben", berichtete der Biologe Ralf Sommerfeld vom Max Planck Institut für Evolutionsbiologie im schleswig-holsteinischen Plön in dem US-Fachmagazin "Proceedings of the National Academy of Sciences".
 

Um den Einfluss des Klatschs zu untersuchen machten die Forscher ein Experiment mit Studenten: Jeder Teilnehmer erhielt zehn Euro und durfte sich entscheiden, ob er einem Partner davon einen Teil abgab oder das ganze Geld für sich behielt. In weiteren Runden erfuhren die Studenten dann vor ihrer Entscheidung durch verteilte Notizen, wie sich ihr Gegenpart zuvor verhalten hatte.
 Wurde ein Mitspieler von anderen als großzügig bezeichnet, tendierten die anderen dazu, ihm auch eher Geld zu geben - ohne dass sie für die Richtigkeit der Notizen Belege hatten. Sogar als die Spieler Informationen über das konkrete Verhalten ihrer Mitspieler in vorherigen Runden erhielten, vertrauten sie lieber dem Klatsch auf den Notizen, auch wenn dieser der Realität widersprach. 

Menschen seien kulturell daran gewöhnt ihre Entscheidungen aufgrund von Tratsch, Gerüchten oder anderen mündlich überlieferten Informationen zu treffen, erklärte Sommerfeld. Diese Strategie sei vor allem erfolgreich in Umgebungen, wo ein Mensch nicht alles selbst beobachten kann, sondern auf indirekte Informationen aus anderen Quellen angewiesen ist.

Quelle:

Besten Dank an Reiner Wisser für den interessanten Link, der zwar auf den ersten Blick nichts mit dem UFO-Thema zu tun haben scheint, aber wenn man sich mal in UFO-Foren umschaut voll bestätigt wird

UFO Meldungen aufgeklärt

von CENAP @ Samstag, 20. Okt, 2007 - 12:40:28

Ufo-Alarm nach Polterabend

30 asiatische Miniaturheißluftballons über dem rechten Weserufer sorgen für Aufregung

Minden (mt). Die Herkunft der unbekannten Flugobjekte vom vergangenen Wochenende ist geklärt: Nicht die Verkehrsbeleuchtung der Polizei, sondern 30 kleine Heißluftballons sind die Ursache der verwirrenden Erscheinung.Von Stefan Koch Bürger schlugen bei der Mindener Polizei Alarm, als in der Nacht zwischen Samstag und Sonntag die Lichter am Himmel über dem rechten Weserufer auftauchten. "Wir grübeln noch heute und sind fest von einem außerirdischen Eintritt überzeugt", schrieb erst gestern wieder eine MT-Leserin in einer E-Mail. Zwar hatte die Polizei derartiges ausgeschlossen und eine eigene Verkehrskontrolle mit der dabei aufgebauten Beleuchtungsanlage als Ursache für die sonderbaren Lichtpunkte in Betracht gezogen. Doch es gibt auch noch eine andere Erklärung:

"Es handelt sich um asiatische Himmelslaternen", sagte gestern Werner Walter, Vorsitzender des Centralen Erforschungsnetzes außergewöhnlicher Himmelsphänomene (Cenap) mit Sitz in Mannheim. Die Flugobjekte sind Miniaturheißluftballons, die bislang im buddhistischen Kulturraum gebraucht werden. Bei Feiern werden die Leuchtkörper mit Wünschen beschriftet und steigen in den Himmel auf. Mittlerweile ist der Brauch in Deutschland zum Partyspaß geworden.

Roland Gehardt, ebenfalls Cenap-Mitglied, bestätigt in einer E-Mail: "Seit Pfingsten 2007 haben wir in Deutschland 400 ähnlich beschriebene Sichtungen." 94 Prozent der Vorfälle würden am Wochenende gemeldet.

Und in der Tat hatte es auch am vergangenen Samstag eine Feier in der Region gegeben. Gestern meldete sich ein Leser aus Mallorca beim MT. Er sei am vergangenen Samstag auf einem Polterabend in Porta Westfalica-Holzhausen gewesen. Dabei seien 30 Ballons gegen Mitternacht in den Himmel geschickt worden.

Die Flugobjekte aus Asien werden in Deutschland im Internet angeboten und von Veranstaltern eingesetzt. Die Handhabung ist denkbar einfach. Nach der Entzündung des Brennkörpers mit Hilfe eines handelsüblichen Feuerzeugs steigt die Himmelslaterne innerhalb von wenigen Minuten leuchtend bis zu einer Höhe von 500 Metern auf, um anschließend am nächtlichen Himmel zu funkeln. Die Ballons sind aus schwer entflammbaren Papier.

Quelle:

Also hatten wir mit unserer Vermutung recht, dass es sich bei den Objekten um Thailaternen gehandelt hat, als wir hier darüber berichteten.

Ebenfalls als Thailaternen wurden die Objekte über Essex/ England identifiziert über die wir Sie hier unterrichtet haben. Nachfolgend die Aufklärung:

Alien UFOs mystery solved

NO Little Green Men - the 'alien' invasion of Uckfield is all down to a wedding celebration.
After householders in Uckfield reported UFOs in the sky two Saturdays ago, Express reporters went on the trail of the 60 mysteriously-glowing red orbs.

The lights - dubbed 'Space Invaders' by one witness - turn out to be Chinese-style lanterns suspended under miniature canopies.

A couple who were married at Buxted Park Hotel on Saturday, October 6, arranged for the lights to be released into the sky as 'celebration lanterns', according to a hotel spokesman.

He said: 'They're like glorified, miniature hot-air balloons and they're supposed to bring good luck.

'I suppose you could say the wind was blowing towards Uckfield at the time.'

However, the explanation does not solve the mystery of a flashing object witnessed in the skies above Uckfield in 2002.

Ist Europa bewohnt?

von CENAP @ Samstag, 20. Okt, 2007 - 11:56:15

ESA fragt nach Bewohnbarkeit Europas

 
Paris (dpa) - Ist Europa bewohnbar? Um diese Frage zu beantworten, könnte die Europäische Raumfahrtagentur ESA drei Sonden mit Messinstrumenten zum Jupiter und seinem schon von Galileo Galilei (1564-1642) entdeckten Mond Europa schicken. Das Projekt gehört zu acht Programmen, die die ESA für die Jahre 2015 bis 2025 ins Auge fasst.

 
Die Vorauswahl sei bei einem Treffen in Paris getroffen worden, teilte die ESA mit. Die Erforschung des Jupitersystems im Projekt «Laplace» könnte gemeinsam mit der US-Raumfahrtbehörde NASA erfolgen. Ebenfalls zusammen mit den USA wird die Erkundung des Saturns und seiner Monde Titan and Enceladus angepeilt. Das Projekt sieht einen Orbiter und die Absetzung von Messgeräten und Ballons vor.

 
In die engere Auswahl kamen zudem die Erforschung des Plasmagürtels um die Erde mit zwölf Raumsonden und ein Flug zum Asteroiden Marco Polo, beides gemeinsam mit der japanischen Raumfahrtagentur JAXA. Außerdem wollen die ESA-Forscher nach unbekannten Planeten fahnden und das Weltall im Infrarot- und Röntgenbereich untersuchen. Bis 2011 will die ESA zwei Projekte auswählen, die 2017 und 2018 gestartet werden sollen. «Die Auswahl wird die Zukunft der europäischen Weltraumforschung formen», sagte Tilman Spohn vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt in Berlin.

Quelle:

 

"VW" für den Mars

von CENAP @ Samstag, 20. Okt, 2007 - 11:53:28

Außerirdische Sandkastenspiele 

Der nächste Marsroboter wird aus Europa kommen - Deutsche Forscher entwickeln neuartige Räder für eine problemlose Fortbewegung auch auf Geröllboden
 

Bonn - Noch rollen die beiden amerikanischen Rover "Spirit" und "Opportunity" über den Roten Planeten. Ihr Nachfolger jedoch wird aus der Alten Welt kommen: Europa will 2013 mit "ExoMars" erstmals eine mobile Sonde zum Mars schicken. Mitte Juni hat die Europäische Weltraumagentur (Esa) sich für eine Aufstockung ihrer Pläne und damit für eine Vergrößerung des Rovers entschieden. Er soll nun mehr als 200 Kilogramm wiegen und im September 2014 auf dem Mars landen.
 

Sechs Jahre Vorbereitung sind für eine derart anspruchsvolle Weltraummission nicht viel, und so finden bereits erste Flugversuche und Fahrtests statt. Der italienische Raumfahrtkonzern Thales Alenia Space experimentiert mit neuartigen "Dead Beat Airbags". Dieses Landekonzept unterscheidet sich von dem der US-Rover, deren Aufsetzen auf dem Mars mehrere kleine Airbags abgefangen haben. Zuvor was das Paket jedoch mehr als ein Dutzend Mal über die Oberfläche gehüpft. Europas "ExoMars" soll durch ein einziges, riesiges Luftkissen abgebremst werden, das die Wucht des Aufpralls abfängt und die Sonde sofort zum Stillstand bringt.
 

Beim Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt in Köln werden die Räder des Rovers konzipiert und konstruiert. In der Testhalle des Instituts für Raumsimulation befindet sich die Rover-Testanlage - ein drei mal sechs Meter großer Sandkasten, in dem Lutz Richter Prototypen von Planetenrovern fahren lässt. Im Sandkasten dreht "Solero" seine Runden, ein Solar Powered Exploration Rover. Er besteht nicht aus viel mehr als einem Fahrgestell, auf dem Solarzellen liegen. Das etwa einen Meter lange Modell fährt mit Schrittgeschwindigkeit über den Sand und soll zeigen, ob ein so konstruiertes Fahrzeug auch auf dem Mars fahrtüchtig wäre.
 "Wenn wir sechs Räder verwenden und sie flexibel am Gestell aufhängen, kann das Fahrzeug sehr gut über Steine rollen, ohne dass es sich selbst zu stark neigt", sagt Lutz Richter. So vermeide man Neigungen auf unebenem Gelände, die bei einem starren Chassis unweigerlich entstünden. "Deswegen ist die Umkippgefahr geringer", so der Wissenschaftler. 

Solero ist ein sogenannter Demonstrator, der selbst nie zum Einsatz kommen wird, jedenfalls nicht außerhalb des Köln-Porzer Sandkastens. Die Lektionen, die Lutz Richter und seine Kollegen hier lernen, sollen jedoch beim Bau von "ExoMars" behilflich sein. Eines der größten Probleme bei Rädern für Marsrover nämlich ist die sogenannte Traktion: Die Räder sollen genügend Vortriebskraft liefern und müssten deshalb einen möglichst großen Durchmesser haben, was jedoch ein Platzproblem für Raumsonde und Trägerrakete darstellt. Je kleiner ein Rad, desto eher jedoch sinkt es ein, weil die Kontaktfläche zum Boden dann klein und der auftretende Druck sehr groß ist.
Gummireifen kommen auf dem Mars nicht infrage, weil diese bei den niedrigen Temperaturen fest würden. Die kosmische Strahlung ließe sie zudem spröde werden. Außerdem würde über einen längeren Zeitraum der Druck entweichen. Bleiben nur Metallreifen. Deren Vergrößerung jedoch sind durch die Abmessungen der Raumsonde Grenzen gesetzt. "Deswegen versuchen wir mit Tricks, auch mit vergleichsweise kleinen Rädern möglichst wenig einzusinken", erläutert Richter. "Für ,ExoMars' wollen wir ein flexibles Rad konstruieren, das sich während der Vorwärtsbewegung verformt." Der Radteil, der Bodenberührung hat, ist dann flacher und erzeugt eine größere Auflagefläche. Dazu sollen die Räder aus elastischen Federstahlblechen bestehen, die außen von einem Laufring mit Profilen zusammengehalten werden.

Bis November diesen Jahres will sich die Esa über das endgültige Design und die damit verbundenen Kosten für Europas ersten Marsrover im Klaren sein. In sieben Jahren dann soll "ExoMars" mithilfe von sechs dieser Räder über den Planeten rollen, mit einem Bohrer in den Boden eindringen, Proben entnehmen und nach fossilem oder aktuellem Leben auf unserem Nachbarn im All suchen.
 

Quelle:

Über UFOs und Aliens

von CENAP @ Freitag, 19. Okt, 2007 - 23:24:00

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In der aktuellen Ausgabe des Medien- Journals von DrDisch gibt es unter anderen einen Bericht über UFOs und die Suche nach Außerirdischen zu sehen. Reinschauen lohnt sich. Die Nachrichtensendung gibt es hier.

Wie schade!

von CENAP @ Freitag, 19. Okt, 2007 - 12:16:17

Lichtpunkte am Nachthimmel nicht von Außerirdischen 

Phänomen in der Nacht von Samstag auf Sonntag führt zu Anrufen bei Polizei / Lichtanlage mögliche Ursache
 

Minden (sk). Eine seltsame Lichterscheinung über Minden in der Nacht von Samstag auf Sonntag führte zu mehreren Anrufen bei der Polizei. Die Beamten haben keine Hinweise darauf, dass es sich um ein unbekanntes Flugobjekt (UFO) gehandelt hat.
Lichter hätten sich am Samstag, gegen Mitternacht, von Bückeburg nach Minden bewegt, erklärte gestern Hartmut Saak. Zusammen mit seiner Frau und dem Nachbarn habe er rund eine Viertelstunde lang die Erscheinung beobachten können.

"Zehn Lichter in einem Block waren das und man hatte den Eindruck, als ob sie langsam schwebten", erinnert sich der Zeuge. Die Lichter sollen dabei fast so schnell gewesen sein, wie ein Hubschrauber. Aus diesem Grund rief der Mindener zunächst bei den Bückeburger Heeresfliegern an, um sich bei ihnen nach dem Phänomen zu erkundigen. Aber dort habe niemand etwas von den Vorgängen mitbekommen, wundert sich Saak. "Dabei sollten die doch eigentlich immer wissen, was am Himmel geschieht."

Mehr Erleuchtung in diesem Fall brachte dann ein Anruf bei der Mindener Polizei. Ein Beamter der Wache bestätigte Saak, dass auch er das Himmelslicht beobachtet habe - allerdings nicht wisse, wie es zu der Erscheinung gekommen sei.

Saak war übrigens nicht der einzige, den die mutmaßlichen UFOs zum Anruf bei der Polizei veranlassten. Nach Auskunft von Ralf Steinmeyer, Pressesprecher der Mindener Polizei, habe sich noch ein russlanddeutscher Anrufer gemeldet.

Nach Steinmeyers vorläufigen Recherchen hat die Himmelserscheinung allerdings einen ganz simplen Grund: "In der Zeit, als die Lichter beobachtet wurden, fanden Verkehrskontrollen auf der Bundesstraße 482 statt." Dabei habe die Polizei die Kontrollstellen mit starken Strahlern des Technischen Hilfswerks ausgeleuchtet - "Power Moon" nennt sich das außerirdisch anmutende System.

Quelle: 

Moment mal!
 

Ich denke nicht, dass es sich hier um das beschriebene Power Moon Beleuchtungssystem gehandelt hat, da dies eine stationäre Anlage ist, die u.a. auch vom THW bei Nachteinsätzen oder bei Nachtarbeiten auf Baustellen eingesetzt wird. Dieses System haben wir bereits vor mehreren Jahren in unseren IFO- Pool aufgenommen. Allerdings wüsste ich nicht, dass es bereits einmal  zu UFO-Meldungen geführt hätte.
 

Power Moon System
(Power Moon- System)

Nach den Berichten zu urteilen könnten auch diese von mehreren Zeugen beobachteten Objekte auf Thai-Laternen zurückzuführen sein. Dafür sprechen eigentlich alle berichteten Details die in dem Artikel genannt werden. 
 

Wir werden da auf jeden Fall am Ball bleiben und sie auf dem Laufenden halten.
 

Invasion aus dem All

von CENAP @ Freitag, 19. Okt, 2007 - 12:12:19

Tommaso Pincios humoristischer Blick auf „Die Außerirdischen“ 

BERLIN (BLK) – Im Verlag Rogner und Bernhard ist das neue Buch „Die Außerirdischen. Der größte Mythos des 20. Jahrhunderts.“ des italienischen Schriftstellers Tommasio Pincio erschienen. Mit einem Augenzwinkern rolle der Autor darin die Geschichte der „kollektiven (Alb-) Träume der Nachkriegszeit, deren Nachthimmel von kleinen grünen Männchen bevölkert wird“, auf.
 

Pincio erkläre darin, „warum die Amerikaner mit den Ufos die Bilderwelt des Unterbewussten geprägt haben“ und weswegen „sie sich Bunker in ihre Gärten bauen, Geheimdienstberichte fälschen und Versicherungen gegen Invasionen aus dem All abschließen“.
Tommaso Pincio schreibt als freier Journalist für „il manifesto“ und den „Rolling Stone“. Er ist Autor der Romane “Un amore dell’ altro mondo” und “La ragazza che non era lei”. (htl/wip) 

Leseprobe:
 

Wer den Sternenhimmel betrachtet, kann sich eine Vorstellung machen von der überwältigenden Zahl an Welten, die in der Galaxis existieren. Selbst wenn man davon ausgeht, dass die überwiegende Mehrheit nicht als Ambiente für Leben, wie wir es definieren, taugt, kann man doch schwerlich annehmen, dass es darunter nicht wenigstens einen der Erde vergleichbaren Lebensraum geben soll. 
 

Können wir derart anmaßend sein, dass wir meinen, wir und unser Planet stellten die leuchtende Ausnahme in der unendlichen Vielfalt des Universums dar? Und was soll man vom Schöpfer all der sichtbaren und unsichtbaren Dinge halten? Wer auch immer Er ist – er hätte nicht gerade viel Sinn für das Pragmatische bewiesen, wenn wir tatsächlich allein im Weltall wären.  

Zumindest hätte er nicht diese Unmenge an Raum verschleudern müssen, nur um darin Milliarden glühender Stellen mit rein ornamentaler Aufgabe unterzubringen. Wenn man überdies von der Annahme ausgeht, dass es gar keinen Schöpfer mit Hirn, der diesen Namen verdiente, gibt und dass das Universum eher zufällig, infolge einer großen Explosion, die von den Physikern „Big Bang“ genannt wird, entstanden ist, so wäre es ziemlich bizarr, dass dieses zufällige Nebenprodukt des Lebens nur einmal aufgetreten sein soll.
Aus welcher Perspektive man das Problem auch betrachtet, man scheint immer zu derselben Schlussfolgerung zu gelangen, und sei es nur aus Gründen der Statistik: Wir können nicht allein im Universum sein.  

Literaturangaben:

PINCIO, TOMMASO: Die Außerirdischen. Der größte Mythos des 20. Jahrhunderts. Aus dem Italienischen von Christian Försch. Verlag Rogner & Bernhard, Berlin 2007. 264 S., 17,90 €. 

Karneval in Roswell

von CENAP @ Donnerstag, 18. Okt, 2007 - 20:17:34

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UFO-Fasching in Roswell

Jedes Jahr feiert Roswell den angeblichen Absturz eines Außerirdischen Raumschiffs.

Das man dies mehr mit unserem Fasching (Karneval für alle jenseits des Spätzlesäquators) vergleichen kann, zeigt dieses Video der diesjährigen Jubiläumsveranstaltung.

Ufo-Invasion

von CENAP @ Donnerstag, 18. Okt, 2007 - 12:22:12

Ufo-Rottweil

… über Rottweil 

Rottweil - Das geht beinahe das ganze Jahr schon so, stöhnt Werner Walter, Hobbyastronom und »Ufologe« aus Mannheim, denn sein »SOS-Ufo«-Telefon steht nicht mehr still. Am Wochenende sorgten auch »Ufos«, die über Rottweil gesichtet wurden, für so manche Aufregung. Aus Filmen kennt die Bevölkerung den Untertassenmythos, dabei sind es eigentlich nur nicht identifizierte Flugobjekte in der Nacht. Meist werden Lichter in der Nacht gesehen.
 

Eine ganze Zeit sei es ziemlich still geworden bei der Ufomeldestelle. »Jetzt plötzlich nehmen die Meldungen wieder rasant zu«, erklärt Walter, der sein Hobby schon aufgeben wollte, »weil es zu langweilig wurde.« Seit dem Gewinn der Deutschen Meisterschaft durch den VfB – sei eine neue Ufo- Welle ins Land geschwappt.
 

Sie gleiten majestätisch und geräuschlos durch den Himmel 
 

In Wirklichkeit aber wurden im Siegestaumel Miniatur-Heißluftballone, die bis zu 15 Minuten leuchten, in den Nachthimmel hinauf gelassen, »Sie gleiten majestätisch und geräuschlos durch den Himmel «, erklärt Walter und setzt hinzu »... selbst Astronomen sind fassungslos und zweifeln, wenn sie einen zweiten Vollmond mit gelblicher Aura sehen«. Jedes Wochenende, an dem gutes Wetter ist, kann sich Walter mittlerweile vor »Ufo«- Anrufen kaum noch retten.
 Eine Firma aus Bad Staffelstein stellt diesen Partygagartikel in guter Qualität her, doch auch über das Internet werden die »asiatischen Himmelslaternen « auf den Markt geworfen. Ganz ungefährlich sind die Ballons nicht. Einmal brannte ein trockenes Feld ab, doch nachweisen konnte man die Ursache nicht eindeutig. Allerdings wurde ein Ballongestell gefunden. Um die Sicherheit zu erhöhen, fordert Walter einen »Ufo-Warentest«. 

Nach der Tsunami-Katastrophe waren die Lichter im Fernsehen zu sehen 
 

Wer das vor allem anlässlich von Festivitäten gern inszenierte Spektakel nicht kenne, fühle sich vielleicht schnell einmal in Spielbergs »Unheimliche Begegnung« versetzt, erklärt der Pfälzer. Im buddhistischen Raum würden die Ballons als Totenlichter genutzt. Mit ihnen würden die Verstorbenen in den Himmel steigen, sagt der Glaube. Nach der Tsunami-Katastrophe habe man die Lichter sehr plakativ im Fernsehen gesehen, wodurch sie wohl endgültig Einzug in Mitteleuropa gehalten hätten.
 

Quelle:

Lichter in der Nacht

von CENAP @ Donnerstag, 18. Okt, 2007 - 12:17:59

cenap

Weitere Berichte zur deutschen UFO Welle 2007

Raum Köln/ Bonn, 28.09.2007 

Ein Herr aus dem Raum zwischen Bonn und Köln war ebenfalls auf Telefontour gegangen, weil er in der Nacht des 28.September 2007 "20-30 Lichtobjekte" geräuschlos durch die Gegend fliegen sah. Davon habe er auch einige Digicam- Fotos gemacht. Seither beschäftigte ihn die Angelegenheit, aber "in der Zeitung kommt und kommt dazu einfach gar nichts". Jetzt reichte es ihm, und er versuchte jemanden ausfindig zu machen, der ihm "endlich einmal" sagt, was da los war. Der Mann versprach mir die Bilder auf CD zuzuschicken.
 

Bischofswiesen, 12.10.2007
 

Ein Herr R. aus Bischofswiesen nutzte ebenfalls die Telecom und hatte sich sie auch schon einen "abtelefoniert", bis er mich am frühen Abend erreichte. Er war noch ziemlich ´geladen´, 1) weil er bisher niemanden fand, der ihm interessiert zuhören wollte und b) "dies schon eine Ochsentour" war bis es dann bei mir soweit war. Wie R. ausführte, war er am vergangenen Freitagabend unterwegs in die Disco (wo er als Bedienung und ´Mädchen für alles´ ab 21:45 h arbeitet) gewesen, als er gegen 21:30 h auf der Zufahrt dorthin Leute an der Strasse sah, die in den Himmel hoch schauten bzw hoch deuteten und "irgendwie aufgeregt waren". Er hielt im PKW an und schaute durch die Frontscheibe ebenfalls hoch, "und da war etwas ganz Verrücktes zu sehen", weswegen der Mann kurzerhand ausstieg, um besser sehen zu können: "Um die zehn seltsame Lichtobjekte in orange-roter Farbe schweben da in einer Art ´Vogelzug-Formation´ gemächlich dahin, aber das waren nie und nimmer Vögel!" 
 

Manche dieser Objekte schienen von innen heraus richtig zu glühen, außerdem hatten die alle so eine Art ´Heiligenschein´," so ne Aura". Die Geräuschlosigkeit war "dazu noch geradezu unheimlich ausgefallen". Nach 1 Minute sah er sie nicht mehr, weil sie immer höher außer Sicht verschwanden. 
 

Nesselwang, 13.10.2007
 

Kurz nach 13 h erreichte mich eine Dame aus Nesselwang die Mannheimer Meldestelle: Jene berichtete, wie sie mit einigen Familienangehörigen am vergangenen Samstagabend ein Jubiläum feierte. Gegen 21:30 h sei ihr Enkel eilig in die Wohnung gestürmt und rief alle nach draußen, "weil da was ist, was ihr sehen müsst!" Die Leute eilten vor die Tür und sahen "so um die zehn oder zwölf tief-orangerote Lichtpunkte mit einem glühenden Effekt um sich herum" über den Himmel ziehen, "in einer Art nach hinten gedrückter M-Formation". Unheimlich war die Lautlosigkeit, mit der die Körper dann nach weiteren 3-4 Minuten verschwanden, wobei sie immer lichtschwächer wurden. Einige kurz ausgingen, um für ein paar Sekunden nochmals zu erscheinen und dann endgültig zu vergehen. Die Frau hatte abgewartet, was die Zeitungen wohl berichten würden, "aber da stand gar nichts dazu drinnen". 
  

Otersen, 13.10.2007
 

Herr R. aus Otersen in NRW meldete sich am Nachmittag, da er und andere Leute acht orange-rote runde Flugkörper über den Himmel in der Samstagnacht gegen 23:20 h von Süden nach Nordosten dahinschweben sah, geräuschlos und für 2-3 Minuten sichtbar. Er habe eine Reihe von Fotos mit der Digicam davon gemacht. Er habe die Presse dazu informiert, die sich aber uninteressiert zeigte, weswegen er jetzt nach weiterem Rat im I-Net suchte. Der Mann versprach  die Bilder zu schicken, was am Abend auch geschah - doch das war schließlich alles ´Schwarzmaterial´ und die Objekte darauf nicht zu sehen, da der Mann bei seinen Aufnahmen das Blitzlicht verwendete und nur einen Holzzaun belichtete. Schade!
 

Einer der Leute auf der Strasse erkannte R. aus der Disco wieder und sagte ihm, dass die Objekte schon 3-4 Minuten zu sehen gewesen seien, als sie herbeischwebten.
 

Aus die Maus!

von CENAP @ Donnerstag, 18. Okt, 2007 - 12:13:20

pyramiden
 
Mystery Park kann verkauft werden 

Die Gemeindeversammlung von Matten bei Interlaken hat den Weg für einen einfacheren Verkauf des gescheiterten Mystery Parks geebnet.
 

Sie stimmte gestern Abend einer Zonenplanänderung zu, welche auf dem Parkgelände den Bau neuer Gebäude wie beispielsweise Hotels ermöglicht. Mit dem Entscheid seien die Grundlagen für die Umnutzung und Weiterentwicklung der Anlagen des gut zehn Hektaren grossen ehemaligen Mystery Parks sowie die Voraussetzungen für ein rasches Handeln geschaffen worden, schreibt die Gemeinde heute in einer Mitteilung.
 

Die Gemeindeversammlung dehnte die Perimeter der Zonenplanänderung nicht aus, passte jedoch die Vorschriften aus, damit ein breiteres Spektrum an tourismusnahen Nutzungen möglich sind. So sind gemäss den neuen Bestimmungen die Beherbergung, Restauration, Sport sowie Erlebnispark mit unterstützenden Verkaufs- und Dienstleistungslokalen zugelassen.
 

Verschiedene Interessenten
 

Liquidator Kurt Stöckli von der Transliq AG zeigte sich erfreut. So hätten die möglichen Kaufinteressenten auf den Entscheid aus Matten gewartet. «Es wurde alles auf Eis gelegt», sagte Stöckli. Nun, da man wisse, wie das Gelände genutzt werden könne, würden die Verhandlungen vor dem neuen Hintergrund wieder aufgenommen werden. Das Feld der Möglichkeiten sei viel grösser geworden. «Wir geben den Investoren nun Zeit, ihr Angebot neu einzureichen oder zu bestätigen», sagte Stöckli. Der Liquidator hofft auch auf den einen oder anderen zusätzlichen Investor. 
 

Der von Erich von Däniken initiierte Mystery Park war am 24. Mai 2003 eröffnet und am 19. November 2006 wegen anhaltenden finanziellen Problemen wieder geschlossen worden. Bis Anfang vergangenen Mai hatten sich vier Interessenten gemeldet und Gebote in zweistelliger Millionenhöhe abgegeben. Der Betrag von 20 Millionen Franken wurde jedoch nicht überschritten.
 

Es handelte sich dabei um Interessenten aus der Schweiz, Deutschland, Dubai und Italien. Letzterer zog sich aber später zurück. Die restlichen drei Interessenten hatten vor Ablauf der Frist keine Bankgarantie eingereicht, was laut Stöckli unter anderem auf den fehlenden Entscheid aus Matten zurückzuführen war. 

Quelle:

Moment mal!
 

Noch vor einem Jahr zeigte sich Erich von Däniken über meine Frage, die ich ihm während eines Vortrags in Leonberg stelle, was denn da beim Mystery Park schief gelaufen sei, recht erbost und brummelte recht unwirsch, dass da gar nichts schief gelaufen wäre und der Park wieder eröffnet werden würde. Gut die Hoffnung stirbt zuletzt und ich kann Dänikens Enttäuschung gut nachvollziehen. Schließlich sollte der Park ja so was wie ein Denkmal für EvD sein. 
 

Was ich jedoch nicht nachvollziehen kann ist, dass Däniken noch beim AAS- One- Day Meeting 2005 in Fulda die Anwesenden aufforderte Aktien des Parks zu kaufen. Zu einem Zeitpunkt als Großinvestoren bereits ihr Investitionen in Sicherheit gebracht hatten und er als Aufsichtsrat über die Schieflage bestens bescheid wußte. Kein Wunder, dass ein glühender Bewunderer Erich von Dänikens nach eigener Aussage einen 6 stelligen Betrag abschreiben musste, während er selber nie besonders viel in das eigene Projekt investiert hatte.(R.G.)
 

Mars macht Mobil

von CENAP @ Mittwoch, 17. Okt, 2007 - 22:25:08

Jetzt wissen wir, warum die UFOlogengemeinde keine Beweise für die Existenz von Fliegenden Untertassen finden kann.

 

In England

von CENAP @ Mittwoch, 17. Okt, 2007 - 12:28:31

Familie sieht UFOs 

Auch in England werden zur Zeit immer wieder UFOs gemeldet die den selben Stimuli haben wie die bei uns. Auch dort werden ganze Flotten von Lichtern am nächtlichen Himmel beobachten. So berichtet eine Familie aus Manor Park, dass sie am Samstag bis zu 50 Lichtobjekte gesehen haben will.

MHBs
(Miniheißluftballons im Flug) 

Mike King gegenüber dem Sussex Express: “Wir sehen öfter solche „Feuerwerke“ die sich direkt über unseren Köpfen bewegen. Sie scheinen eine Art Laterne zu haben und sehen wie ein geschlossener Fallschirm aus.
 

Das merkwürdige an der Sache war die Bewegung, da es fast windstill war. Auch gaben die Objekte keinen Ton von sich, was auf einen Antrieb hätte schließen lassen. Ich würde wirklich gerne wissen, was das war. Kann irgend jemand sagen, was da zu sehen war?“
 

Einige Tage vorher berichteten andere Bewohner, dass sie 60 glühende, rötliche Kugeln in geschlossener Formation über der Stadt schweben sahen. Sie sahen aus wie „Space Invaders“
 

Bereits 2002 wurde über UFOs am Himmel von Uckfield berichtet. Damals wurde ein mit roten und grünen Lichtern versehener Gegenstand gesehen.
Ingesamt wurden zwischen 1998 und 2006 52 Meldungen über UFO-Sichtungen abgegeben, wie der Express schreibt. 

Es scheint, als ob die Engländer bei ihren Festen spendabler wären als die Partyveranstalter bei uns. Während es bei uns selten Berichte gibt bei denen von mehr als 20 Objekten die Rede ist, sind dort solche Zahlen schon öfter genannt worden.
 

Quelle 1:

Quelle 2: 

Raumschiff Orion wird Realität

von CENAP @ Mittwoch, 17. Okt, 2007 - 12:21:12

Astronaut1

Nasa ersetzt Raumfähren mit altbewährter Technik

Statt in einem schnittigen Raumkreuzer werden künftige Astronauten in einer engen Kapsel ins All reisen – wie zu Beginn der Weltraumfahrt.

Rund 13 Millionen Zuschauer saßen am Samstag, dem 17. September 1966, vor dem Fernsehschirm, als das Raumschiff Orion nach der «Tagesschau» erstmals zu seinen fantastischen Abenteuern startete. Die deutsche Sciencefiction-TV-Serie mit Dietmar Schönherr als Major McLane in der Hauptrolle erreichte Kultstatus, obwohl (oder weil) nach sieben Folgen bereits Schluss war mit der Raumpatrouille… 

Mehr:

Nazi-Flugscheiben

von CENAP @ Dienstag, 16. Okt, 2007 - 22:23:26

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Nazi-Flugscheiben in Roswell abgestürzt

Jetzt wird es ganz verrückt! 

Der durch seine Arbeiten zum HAARP- Projekt bekannt gewordene Autor Jerry E. Smith plant für Ende 2008 die Herausgabe eines neuen Buches mit einer der verrücktesten Theorien über den so genannten Roswell- Zwischenfall von 1947 die es bisher gab. Arbeitstitel des Buchprojekts ist Roswell- The Nazi Connection

Flugscheibe
(Angebliche Nazi- Untertasse)

Die Grundaussage des Buches wird sein, dass es keine Alien- Untertasse war die vor 60 Jahren abstürzte, sondern deutsche Flugscheiben. Die Wesen sollen demnach auch deutsche Uniformen getragen haben. Als „Fakten“ nennt er eine Mischung aus verschiedenen Verschwörungstheorien wie z.B. Neuschwabenland und die reichsdeutsche Basis die es da geben soll und die die Machtzentrale der 3. Macht ist, glaubt man den Verschwörungstheoretigern. Schließlich sein ein amerikanisches Expeditions- Corps geschlagen zurückgekommen. 

Angeblich sollen als Touristen getarnte deutsche Agenten bereits in den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts auffällig viel Land in New Mexiko gekauft haben. Vorzugsweise solche Gebiete in denen es Höhlen gibt.

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(Jenseits von Roswell: Der Absturzort)

Sinn dieser Aktion soll es gewesen sein, deutsche Saboteure zu verstecken die im kommenden Krieg Anschläge von diesen Systemen aus verüben sollten. Smith meint nun, dass diese Höhlensysteme nach den Krieg als deutsche Flugbasen gedient hätten und dort Flugscheiben stationiert gewesen sein könnten. Er fragt sich weiter, ob die abgestürzten Untertassen nicht von dort  hätten kommen können und dem letzten Gefecht des Zweiten Weltkriegs zum Opfer fielen. 

Eine ebenso verrückte Verschwörungstheorie ist die, dass es in Texas ein geheime deutsche Basis geben soll in der Bundeswehr- Soldaten darauf warten die USA zu übernehmen. Nicht auf Hitlers Befehl, der auch ab und zu in Flugscheiben nach den Rechten sehen soll, sondern ganz offiziell im Rahmen einer UNO- Mission. Die deutsche Einheit würde nämlich nur dann zuschlagen, wenn der Befehl direkt vom UNO- Generalsekretär kommen würde. 
 

Auch in diese Kerbe schlägt Smith indem er meint, dass das Ergebnis dieser unterirdischen Anlagen die Holloman Air Force Base in der Nähe von White Sands sei, die im Grunde ein deutscher Flughafen sei.
 Nun, vor einigen Jahren konnte ich die Holloman Base selbst Besuchen und hab dort eigentlich nur Englisch zu hören bekommen. Zwar stimmt es, dass dort auch deutsche Piloten ausgebildet werden und dass dort auch deutsche Maschinen stationiert sind, doch vergisst Smith darauf hinzuweisen, dass dort auch Piloten aus anderen NATO-Staaten, sowie auch  Araber trainieren. Hauptstützpunkt dieser Einheiten ist auch nicht die Holloman Base, sondern Fort Bliz in El Paso- Texas, wo es wirklich ein deutsches Viertel innerhalb der Kaserne gibt. Ganz im Gegenteil! Holloman ist eine der wichtigsten Stützpunkte der US-Air Force. Dort werden alle neue Maschinen zuerst stationiert um letzte Tests durchzuführen. So war diese Basis auch der Hauptflughafen der F 117 oder des Raptors.  Warum gerade dort so viele Piloten ausgebildet werden ist ganz einfach und hat weder etwas mit Nazi- Flugscheiben noch mit unterirdischen Höhlensystemen zu tun in denen immer noch 100 jährige Wehrmachtsangehörige sitzen um irgendwann mal loszuschlagen, sondern ist die Weite des Dünn besiedelten Gebietes, was Tiefflüge und Training mit scharfen Waffen zulässt, was in dieser Form in Deutschland nicht möglich wäre. 

Zu befürchten ist, dass dieses neuerliche Erklärung für den Roswell- Zwischenfall auch seine Anhänger finden wird. Flugscheiben und Nazis sind für manche weit faszinierender als es Aliens je sein können.

roswell_marcel
(Trümmer des "UFOs": Ballonreste!)
 

Das in Roswell nur ein ganz simpler Ballon des damals geheimen Projekts Mogul abgestürzt ist wollen beide Seiten ohnehin nicht wahrhaben. (R.G.)

 

Quelle:

ufoupdates Email-Liste

  

Dokumentation

von CENAP @ Dienstag, 16. Okt, 2007 - 12:28:52

 … über  MUFON-CES
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MUFON-CES
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Eine umfassende Dokumentation über die MUFON-CES kann ab sofort hier herunter geladen werden.

In der Dokumentation wird auch auf die  Arbeitsweise der US-Amerikanischen  MUFON eingegangen, welche die Mutterorganisation dieser Vereinigung darstellt.

Lichter in der Nacht

von CENAP @ Dienstag, 16. Okt, 2007 - 12:19:25

cenap

UFO“- Invasion am vergangenen Wochenende.

Wieder nutzen viele Menschen dieses  herrliche  Wochenende um bei bestem „Altweibersommer- Wetter Thai-Laternen und MHBs starten zu lassen. Wieder führten diese Starts zu UFO-Meldungen bei den verschiedenen Meldestellen für UFO-Beobachtungen. 

MHB 3

(Bild zur Meldung aus Heilbronn) 

Auch dem SWR- Radio wurde von einer Hörerin eine  Sichtung gemeldet, der auch darüber berichtete, was wiederum zu zahlreichen weiteren Berichten andere Hörer aus dem gesamten Sendegebiet (Baden- Württemberg und Rheinland- Pfalz) führte.  Glücklicherweise waren die Moderatoren durch unsere Medienberichterstattung aus der Vergangenheit über den Auslöser informiert und konnten so die Hörermeldungen gleich erklären.  
 

Folgende Berichte erreichten die UFO-Meldestelle:
 

Wetter a.d.R., 12.10.2007
 

Es meldete sich Frau ´Meier´ aus Wetter a.d.R.: "Hören Sie mal zu..." Gut... Sie hatte am Freitagabend irgendwann zwischen 21 und 22 h ihren VHS-Kurs verlassen und war mit weiteren ´Studentinnen´ durch die Stadt geschlendert, ´Schaufensterbummel´ um die Zeit totzuschlagen, bis der nächste Bus kam. Kurzum: Eine der Frauen machte die Gruppe darauf aufmerksam, dass da am Himmel "UFOs" fliegen - da bewegten sich in einer Art nach hinten gerichtetem, ausgestrecktem Bogen sechs oder sieben orangene Lichter "mit einem gewissen roten Anteil in der Mitte" geräuschlos dahin, um nach 30 Sekunden über den Dächern der Häuser direkt über ihnen zu verschwinden
 

Ingolstadt, 12.10.2007
 

Es berichtete Monika T. aus Ingolstadt unter dem Betreff ´Sichtung Ingolstadt´: „Hallo, gestern am 12.Oktober um kurz nach 22 Uhr waren in Ingolstadt am Himmel sehr viele orange/gelbe große Flug-? unterwegs. Zuerst dachte ich, wären Raketen, aber sie flogen zu unregelmäßig. Geräusche wie bei Flugzeugen oder Hubschraubern waren keine vorhanden, blinkten auch nicht. Nach dem ersten "Haufen" kamen noch einige Nachzügler hinterher, wobei 3 davon über uns in der Luft stehen blieben. Ich sprach einen Passanten an, und der konnte sich das auch nicht erklären“
 

Konstanz, 12.10.2007
 

Lina M. aus Konstanz berichtete in der Freitagnacht gegen 23 h "etwa 10-12 orangene Leuchtobjekte" Richtung Bodensee ziehen gesehen zu haben, absolut ohne Ton und für 2-3 Minuten sichtbar. "Sah aus wie im SF-Film, totaler Wahnsinn.“
 

Schwandorf, 12.10.2007
 

Der Zeuge berichte, eine V-Formation "von etwa 8 leuchtenden Dingern" über seinen Kopf hinwegfliegen gesehen zu haben, die "irgendwie - halten Sie mich jetzt nicht für verrückt - von innen heraus so komisch ´pulsierten´". Es war 22:30 h in der Freitagnacht gewesen und die ganze Sicht dauerte 1-2 Minuten, dann war die Formation wegen den Häusern nicht mehr zu sehen. "ungeheuerlich war die absolute Lautlosigkeit wie auf einem Friedhof".
 

Pfungstadt, 12.10.2007
 

Kerstin M. aus Pfungstadt hatte  mit ihrem Mann "ein Bündel von sieben orange-roten Lichterkörpern, mit einer Art kleinem Funkenschlag am Rande" ausgemacht, die unweit vom Balkon aus gesehen zwei bis drei Minuten dahinzogen und nach und nach geräuschlos ausgingen. Höhe und Distanz unbestimmbar, "kann nahe wie auch weit weg gewesen sein, was weiß ich". Halbhoch am Himmel auf jeden Fall.
 

Emstetten, 13.10.2007 
 

Martin P. aus Emstetten meldete sich, um auszuführen, gegen 21 h "weit mehr als ein Dutzend" gelb-orangener Lichtpunkte durch den Himmel ziehen gesehen zu haben, die "völlig geräuschlos in einer merkwürdigen Formation ohne Sinn" 2 Minuten lang sichtbar waren bevor sie wegen einem höheren Haus nicht mehr weiter auszumachen waren. Da P. vor einer Gaststätte stand, um eine Zigarette zu rauchen, konnte er zwei anderen Gäste darauf aufmerksam machen, die aber auch nicht wussten, was da eben gerade vorbeigeschwebt war. Das konnten einfach "nur UFOs sein, doch was waren die genau?", so der Zeuge.
 

Zeitz, 13.10.2007
 

Norma L. aus Zeitz (?)Kurz nach 20 h hatte sie nach dem Einkauf und Besuch einer Gaststätte sich auf den Weg hin zum Parkhaus begeben, setzte sich dabei auf eine Bank, um eine zu rauchen. Als sie dabei zum Himmel hochschaute machte sie "ein Dutzend oder so gelbliche Minikugeln aus, die quer über die Stadt zogen, geräuschlos waren und nach 1 1/2 Minuten zügig verschwanden". Andere Leute rund um sie herum sahen dabei ebenso zum Himmel und murmelten irgendetwas vor sich hin, irgendjemand blitzte dabei mit nem Handy zum Himmel. 

Rottweil, 13.10.2007 

Michael B. meldete sich via eMail unter dem Betreff ´Seltsame Lichter am Himmel´:
„Soeben (13.10.2007, 22:20) nördlich Rottweil 2 Dreier-Formationen bestehend aus roten "hellen" Lichtern welche aus der Richtung Stuttgart kamen und dann Richtung Schwarzwald abgedreht sind. Zeugen: ich und meine Frau. Nach ca. 1 Minute war von den Lichtern nichts mehr zu sehen. Keinerlei Geräusch, kein Blinken. Irgendwie unheimlich."
 
Vorgau, 13.10.2007 

Reinhold I. meldet sich per Email unter dem Betreff ´Was war das nur? :-)´ und führte aus: "21:30 h, Vorgau. Ich fuhr schnell zum Tanken, weil wir morgen noch eine Urlaubsreise antreten. Als ich gerade auf die Tanke anfuhr, sah ich über den Häusern eine Formation von etwa 15-20 orangenen Lichtern in einer krummen Pfeilformation dahinschweben, alle weitaus größer als der größte Stern am Himmel. Hätte nie und nimmer gedacht mal so etwas zu sehen, und ich weiß auch durch Ihre Seite, was das ist - lese da seit 3-4 Jahren regelmäßig rein. Die UFO-Welle habe ich bisher interessiert verfolgt und - muss ich zugeben - darüber gelächelt. Wenn man dann selbst so was sieht, also mich hat´s umgehauen - war der Wahnsinn! 
 

Minden, 13.10.2007
 

Doris K. berichtete unter dem Betreff ´UFO-Sichtung über Mindens Norden (Nordrhein-Westfalen)´: "Wir haben soeben, ca. gegen 23:45 Uhr 15 bis 20 orangenenleuchtenden Lichtpunkte linienförmig aufeinander gereiht über Mindens Norden schweben gesehen. Es dauert ca 10 Minuten, bis sie sich wieder langsam aufgelöst haben. Minuten später leuchten ein paar Lichtpunkte wieder auf und dann nicht mehr. Wir haben mit 6 Zeugen alles mitangesehen und stehen zu weiteren Fragen gerne zur Verfügung." Aufgrund meiner Ausführungen zur Erklärung kam dann später diese Antwort: "Oh, nein, wir lassen uns nicht beirren und lehnen Beschwichtigungen {???} wie über harmlose Partygags (chinesischen Miniheißluftballons) ab. Den Ablauf hatten wir so vor unseren Augen mitverfolgt und schlossen daher über solchen Spaß bei derzeitigen nächtlichen Tieftemperatur so gut aus! Wir sind von einem ausserirdischen Eintritt fest überzeugt!" 
 

Korbach, 13.10.2007
 

Carsten S. aus Korbach meldete sich, da er und seine Familie am Samstagabend, gegen 22 h, "rund ein Dutzend glühender und dunkel-gelblicher Körper" halbhoch am klaren Himmel für 2-3 Minuten hat dahinziehen können, bis er sein Fernglas gesucht und gefunden hatte, waren die aber schon wieder verschwunden. Seine Tochter versuchte sich mit dem Handy, nahm aber nur "Lichter der gegenüberliegenden Häuser auf". Er versprach mir den Clip via eMail zu schicken, "vielleicht können Sie da mehr drauf sehen" - 20 Minuten später bekam ich das sekundenlange Teil, wo tatsächlich nichts weiter als ´anzuratende´ Hauslichter am Boden zu sehen waren. Ansonsten tiefste Schwärze auf dem Clip. Das klappte also nicht. S. glaubte tatsächlich: "erstmals in meinem Leben so was wie UFOs gesehen zu haben", weswegen er Samstagnacht noch die Zeitung angerufen hatte, wo aber nur ein Band lief
 

Melle, 13.10.2007
 

Christop F. aus Melle meldete sich. Er hatte gegen 22 h am späten Samstagabend "drei orange-rote und schöne Lichtbälle" vom Balkon aus in halber Himmelshöhe vorbeischweben sehen, die vier-fünf Minuten immer kleiner werden und aufsteigend in den Himmel hinauf verschwanden, "um wie kleine Sterne zu verschwinden". Erstaunt war er a) wegen der "majestätischen Erscheinung als solche" und b) wegen ihrer Geräuschlosigkeit.
 
Meerbusch, 13.10.2007 

Es meldete sich ein Zeuge aus Meerbusch, das er am Samstagabend kurz nach 21 h mitten in der Stadt "eine Kette von etwa 10-12 gelblichen Lichtern, groß wie helle Sterne" ("verglichen zu dem hellen Stern niedrig gegen Westen an diesem Abend hin" - Arkturus) hintereinander herbeikommen sah, die nach zwei Minuten über den Häusern verschwanden, wobei "das Letzte kurz aufflackerte, stark hell wurde und zwei Sekunden später einfach verschwand". Auch hier, wie immer, völlig ohne einen Ton vernehmen zu können. 
 

Hamburg, 13.10.2007
 

Das Ehepaar M. aus Hamburg meldete sich, weil es gegen 1:50 h in der  Nacht aus dem Fenster schaute, um zu sehen, ob ihr Sohn langsam heimkommen würde. Dabei sahen sie zwei rötliche Lichter, die geräuschlos für eine Minute auf gerader Ebene durch den Himmel zogen und wegen dem Licht an "Marschflugkörperbrenner" erinnerten. Doch dann gingen sie "irgendwie aus"... 
 

Heilbronn, 13.10.2007
 

Thomas A. schickte eine eMail mit dem Betreff ´Sichtung´ und führte zu seiner Beobachtung im Norden von Heilbronn aus: "Habe gestern, 13.10.2007, gegen 23:30 Uhr eine seltsame Beobachtung gemacht: Mehrere (ca. 10 - 15) orangefarbene Lichtpunkte, die von Ost nach Nordwest flogen. Sie waren ca. 3 Minuten lang über dem Horizont zu sehen und hatten eine Höhe von etwa 35°. Hatte leider kein Stativ, daher sind die Aufnahmen (2 bis 8 Sekunden Belichtungsdauer) leider ein wenig verwackelt... Die Helligkeit/den Kontrast habe ich am Computer etwas verstärkt. War zufällig draußen, da ich gerne Nachtaufnahmen mache... Würde mich freuen, Eure Meinung dazu zu hören!" Angehängt waren vier Bilder, die die verwackelten ´Lichtwürmer´ aufgrund der Belichtungszeit gut zeigten. Wieder einmal altbekannte Erscheinungen.
 

MHB 2

MHB 1

(Drei der vier Bilder sind hier zu sehen. Das erste aus der Serie eignet sich nicht dazu es hier zu zeigen, da man nichts darauf erkennen würde.)  

Graben-Neudorf, 14.10.2007
 

Sina S. meldete sich über das Kontaktformular unserer Webseite www.ufo-meldestelle.de: „Es war gestern Abend zischen 19.50 und 20.00 Uhr in Graben- Neudorf in der nähe vom Großen Wagen Sternbild. mein Freund war in der Küche er schaute aus dem küchenfenster und meinte zu mir, ob das ein Stern wäre. Es sah aus wie ein etwas größerer Stern, der aber flackerte und sich erst  langsam senkrecht nach oben bewegte, nach kurzer zeit wurde es kleiner und flog in einer waagrechten weg und verschwand...Wie gesagt es war etwas einzelnes, dachte erst an eine Sternschnuppe aber die bewegen sich schneller und werden nicht größer. Da ich mich dann im Internet durchgesucht habe, und ich die Berichte von den anderen gelesen habe, dachte ich dass es so ein MHB wäre, aber ein einzelner???? Ich mach mich keine Sorgen, ob es ein ufo ist oder nicht. Es gibt für alles eine Erklärung.

10 Gründe plus einer von mir

von CENAP @ Montag, 15. Okt, 2007 - 19:11:54

Warum wir noch immer ohne Aliens sind

Kalifornien startete jüngst den größten Lauschangriff ins All. Wie anderes Leben aussehen könnte, zeigt eine Arbeit von rumänischen Forschern. WELT ONLINE nennt zehn Gründe, warum die Menschheit noch keine Aliens gefunden hat

So stellte sich Steven Spielberg dereinst den Außerirdischen vor: E.T. (rechts)
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Seit vergangener Woche horcht das Allen Telescope Array (ATA), Kalifornien, ins All. 350 Teleskope ermöglichen erstmals einen großräumigen und detaillierten Lauschangriff. Die Frage, wie viele Außerirdische (engl. E.T., the Extra-Terrestrial) es in der Milchstraße theoretisch geben könnte, beschäftigt nicht nur Steven Spielberg, sondern auch die seriöse Wissenschaft seit mehr als 50 Jahren. 1961 versuchte der junge US-Astronom Frank Drake die Zahl der extraterrestrischen Zivilisationen abzuschätzen. Folgt man physikalischen und biologischen Gesetzen, könnte es bis zu 500.000 fremde Zivilisationen im All geben. Warum wir sie bisher noch nicht gefunden haben? Hier die zehn wichtigsten Theorien

1. Wir sind die einzige intelligente Spezies im All
Die Erde mag nicht das Zentrum sein, aber sie ist selten. Extrem selten, sagen Peter Ward und Donald Brownlee. In ihrem Buch "Rare Earth" von 1999 haben gezeigt, wie viele Zufälle im Spiel waren, um den Blauen Planeten und damit uns alle entstehen zu lassen. So gibt es noch nicht seit allzu langer Zeit Regionen im All, die die entscheidenden schweren Elemente Schwefel, Phosphor, Sauerstoff, Stickstoff und Kohlenstoff besitzen. Es gibt nur wenige Sonnen mit der richtigen Lebensdauer, um eine langwierige Evolution zu ermöglichen, noch weniger Sonnen mit bewohnbaren Planeten, und noch weniger Planeten, die Wasser vorweisen können.

2. E.T. war schon auf der Erde und ist wieder ausgestorben
Für einige Aliensucher ist klar: Es gibt genug Hinweise auf E.T. - und zwar hier auf der Erde. Der bekannteste und zugleich umstrittenste Vertreter dieser These ist der Schweizer Erich von Däniken. Seit Ende der 60er Jahre hat er zahlreiche Bestseller veröffentlicht. Darin hat er von den ägyptischen Pyramiden über Felsspuren auf Pazifikinseln bis zu den seltsamen Linien auf der peruanischen Nazca-Ebene etliche historische Orte verdächtigt, von einem Besuch der "Götter aus dem All" zu künden. Beweisen konnte er nichts.

3. Wir können E.T. nicht erkennen
Wie anderes Leben aussehen könnte, zeigt eine Arbeit von rumänischen Forschern. Mit Hilfe von zwei Elektroden hatten sie Argongas teilweise in ein Plasma verwandelt, einen Zustand, in dem sich die äußeren Elektronen von den Atomen lösen. Verblüffend: Im Plasma wuchsen Blasen, die sich teilten. Die Blasen wurden durch eine Doppelschicht aus Ionen begrenzt - ähnlich wie eine Zellmembran, die aus zwei Schichten besteht - im Innern ein Gas-Kern. "Die zellähnlichen Blasen könnten die Grundlage neuer Lebensformen sein, über die wir noch nicht nachgedacht haben", vermutet der Physiker Mircea Sanduloviciu.
4. E.T. sendet Signale, aber wir können sie (noch) nicht erkennen
 
Die Suche per ATA-Telescope birgt Probleme. Das Erste: Welche Frequenz ist die richtige? Die Fachwelt hat sich inzwischen auf die Radiowellen-Emission des Wasserstoffs konzentriert. Das setzt voraus, dass da draußen jemand kommunizieren will und sich überlegt, welches die geeignete Standardfrequenz im All sein könnte. Zweites Problem: In welchem Abschnitt des Sternenhimmels soll man suchen? Mit ATA kann man zwar auch relativ schwache Signale auffangen. Doch die Teleskop-Größe allein ist noch keine Garantie für den Erfolg. Denn je größer die Antennen-Fläche eines Empfängers wird, desto stärker müsse, nach den Gesetzen der Übertragungstechnik, der Strahl gebündelt sein, um empfangen werden zu können.
 
5. E.T. meidet uns
 
In gewisser Weise setzen die SETI-Projekte voraus, dass E.T. ähnlich geschwätzig ist wie der Mensch, der jede neue Technik nutzt, noch mehr zu kommunizieren. Email und Handys haben das weltweite Geraune auf neue Rekordwerte getrieben. Könnte es nicht sein, dass E.T. gar nicht mit uns reden will und wir deshalb keine Spur von ihm finden? 1973 überraschte John Ball die Fachwelt mit seiner "Zoo-Hypothese": Hochentwickelte Außerirdische hätten das Sonnensystem als Naturpark abgezäunt, in dem wir für uns leben dürfen, so wie Seehunde im Nationalpark Wattenmeer ihre Ruhe haben. "Vielleicht sind wir nur ein obskurer Eintrag in ihrer Tabelle der bewohnten galaktischen Regionen", sagte Ball sarkastisch.

6. E.T. ist noch nicht fähig zur interstellaren Kommunikation
Seit etwas über 100 Jahren sendet die Menschheit Signale auch in den Kosmos: die Radiowellen. Noch um 1800 hätten wir uns zu den Aliens dieser These rechnen müssen. Damals konnte die Menschheit höchstens mit Goethe, Kant oder Lord Byron aufwarten
.
7. E.T. ist ausgestorben
 
Das Universum ist ein gefährlicher Ort. Asteroiden schlagen auf Planeten ein, Gamma Ray Bursts schicken tödliche Strahlenschauer, Sterne kollidieren oder verlöschen. Es gibt viele Möglichkeiten im Kosmos, einem kleinen Planeten das Licht auszumachen.

8. Das All ist eine Illusion, die E.T. für uns erschaffen hat
 
Seit dem Kinorenner "Matrix" ist es eine der beliebtesten Überlegungen zeitgenössischer Pessimisten: Wir leben in einer Simulation. Unsere Welt ist nicht echt. "Es gibt nichts in der Quantenmechanik oder in der Relativitätstheorie, was eine Matrix verbietet", räumt der Physiker Michio Kaku ein. Allerdings sollten dann wohl, wie in jedem Programm, "Bugs", also Programmierfehler, zu entdecken sein. In den 60er Jahren entdeckten Astronomen eine schwache, Hintergrundstrahlung im All, die aus den Anfangstagen stammt und kurz nach dem "Big Bang" entstanden sein muss. Die herkömmliche Urknalltheorie kann aber nicht erklären, warum diese Strahlung in allen Himmelsrichtungen gleich stark ist.
9. E.T. lebt unbemerkt in einem Paralleluniversum
 
Im Rahmen der so genannten Vielwelteninterpretation der Quantenmechanik ist es denkbar, dass sich die Wirklichkeit in jedem Augenblick in viele parallele Universen verzweigt. Der US-Physiker Lee Smolin zu einer interessanten Theorie gelangt. "Jedes Schwarze Loch ist eine Knospe, die zu einem neuen Universum von Augenblicken führt", schreibt Smolin im Buch "Warum gibt es die Welt?".

10. Wir sind die Nachfahren von E.T.

Eine Lösung bleibt: Wir selbst sind E.T. Wir stammen aus dem All, sind Nachfahren einer kosmischen Intelligenz, vielleicht die Aussaat einer sterbenden Zivilisation. Die Astrophysiker Fred Hoyle und Chandra Wickramasinghe haben schon vor Jahrzehnten die These vertreten, dass Mikroben über Asteroiden und Meteoriten auf die Erde gekommen sein könnten.

und der 11 Punkt von mir:

E.T.sitzt auf seinem Planeten und denkt sich das gleiche wie der Autor und hat die gleichen Probleme mit der Physik wie wir.

Quelle:

Langsam wirds Peinlich!

von CENAP @ Montag, 15. Okt, 2007 - 12:48:26

Trickfotos seit 30 Jahren bekannt!

Für das MUFON- CES- Rechercheteam um Marius Kettman wird es nun langsam wirklich peinlich. Je mehr Details ans Licht kommen umso deutlicher wird, dass es so etwas wie eine Ergebnisoffene Untersuchung des Falles "UFO an der Angelschnur" nie gegeben haben dürfte.

Die Bilder waren fast ein Jahr im Besitz der MUFON-CES und trotzdem kam niemand auf die Idee einmal mit dem "Zeugen" persönlich zu reden, um sich ein Bild von ihm machen zu können. Obwohl der zuständige "Untersucher" nur ca 30 Kilometer vom Wohnort des Fotografen lebt hielt er es offensichtlich nicht für nötig sich die Geschichte mal vor Ort anzuhören. Gerade in Fällen wo man von Vorneherein auf Trickaufnahmen schließen kann wie es hier der Fall war ist dies unablässig so zu verfahren, um mehr an Hintergründen sammeln zu können.

Das dies nicht geschehen ist zeigt deutlich, dass man sich bei der MUFON-CES durch die eigenen Wunschbilder hat leiten lassen und da war der Gedanke, dass es sich um Trickfotos hätte handeln könnte eben nicht erwünscht. So sehr scheint man sich über einige der "Besten UFO-Fotos" Deutschlands gefreut zu haben. Dabei hätte ein Blick in das Archiv genügt um zu erfahren, dass die ganze Geschichte sogar schon vor ca 30 Jahren in der Tageszeitung "Heilbronner- Stimme" erschien und dort auch die Lösung stand. Auch Heilbronn ist nur 35 Kilometer vom Wohnort des MUFON-CES- Mitarbeiters entfernt und der direkte Nachbarort des Fotografen. Also hätte man durchaus auf die Idee kommen können.

HSTN.R.

Ein in der kritischen UFO- Forschung gängiges Sicherungssystem der Gegenanalyse von Berichten scheint ebenfalls nicht beachtet worden zu sein. Dies ist um so mehr zu beachten je fantastischer ein Bericht daher kommt. Da die MUFON-CES und vor allem Marius Kettmann nie Müde werden zu betonen, wie wissenschaftlich und methodisch bei ihren Fall-Recherchen vorgegangen wird stellt sich nun natürlich die Frage, was die "Untersucher" dieser Gruppe unter Wissenschaft verstehen. Ein Blick in die Historie der MUFON-CES macht dies deutlich. Da wurden bereits Medien herangezogen, die die Anzahl der Besatzung des Objekts channeln sollten usw. Angesichts dessen ist es kein Wunder, dass dann so etwas dabei herauskommt.

Auch derjenige, der dem Fotografen gedroht und ihn beschimpft hat ist mittlerweile Identifiziert. Aufgrund des Mails handelte es sich um den besagten Ludwigsburger. Ich fordere ihn hiermit auf, sich beim Fotografen zu entschuldigen. Wie bereits erwähnt ist nicht der Fotograf Schuld, dass die MUFON-CES einmal mehr Unsinn in die ufologische Welt bringen wollte, sondern er und das gesamte Rechercheteam selber. Mit einer solchen Drohaktion schadet er nämlich der gesamten UFO-Forschung. (R.G.)

Lichter in der Nacht

von CENAP @ Montag, 15. Okt, 2007 - 12:23:35

cenap

Essen, 13.10.2007

Zeugenbericht: "Gegen 22h entdeckten wir am Himmel 10-15 gelb-orange leuchtende Punkte, die erst ungeordnet und dann wie an einer Kette in der Luft stehen blieben. Einige Lichter verschwanden als die anderen Lichter an die gleiche Position kamen, so ähnlich wie Fangenspielen. Einige Lichter verschwanden einfach, andere, so sah es aus, flogen immer höher und erloschen dann. Das ganze ging nur ca. 2 Minuten und danach war nichts mehr davon zu sehen."

Lachen/ Schweiz, 13.10.2007

Zeugenbericht: "Samstag den 13. Oktober 2007, um ca. 23.00 Uhr habe ich, aus der Schwiez, Lachen SZ, am nächtlichen Himmel zuerst 2 relativ große, pulsierende und kugelförmige Objekte gesichtet. Sofort danach habe ich ein drittes, gleich aussehendes Objekt gesehen, welcher sich vertikal an beide annäherte bis alle drei ein gerades Dreieck bildeten. Nach ca. 1 Minute hat sich den dritten Objekt langsam und kreisförmig bis Mitte des gebildeten Dreiecks bewegt und hat sich dann mit einer der beiden anderen Objekte relativ schnell im dunklen Himmel entfernt bis beide von mein Sicht komplett verschwunden waren. Das letzte Objekt hat genau, doch mit etwas Verspätung die beiden anderen gefolgt."  

VENUS

von CENAP @ Montag, 15. Okt, 2007 - 12:17:49

Seltenes Molekül in Atmosphäre entdeckt

Astronomen haben mit Hilfe der Sonde Venus Express in der Atmosphäre der Venus eine seltene Abart von Kohlendioxid entdeckt, die den Treibhauseffekt auf unserem Nachbarplaneten verstärken könnte. Der Fund gelang den Wissenschaftlern erst durch einen interkontinentale und quasi sogar interplanetare Zusammenarbeit: Das gleiche Isotop fand sich nämlich auch in der Atmosphäre des Mars.

Erstmals aufgefallen war den Forschern das Isotop im April 2006. Damals war die europäische Sonde Venus Express gerade im Venusorbit angekommen und die Astronomen nutzten das Infrared Atmospheric Spectrometer (SOIR) an Bord der Sonde zu ganz bestimmten Beobachtungen der Venusatmosphäre: Dabei verfolgten die Forscher, wie die Sonne hinter der Venus verschwand und analysierten dabei, welcher Teil des Sonnenlichts durch die Venusatmosphäre verschluckt wurde. Aus den so gewonnenen Spektren lassen sich Rückschlüsse über die Zusammensetzung der Atmosphäre unseres Nachbarplaneten ziehen.

In den Spektren entdeckten die Astronomen eine ungewöhnliche Signatur bei 3,3 Mikrometern. "Es war sehr deutlich und systematisch und wurde stärker, je tiefer wir in die Atmosphäre schauten. Wir wussten also, dass es echt war", so Jean-Loup Bertaux vom französischen Service d'Aeronomie du CNRS. Ihre Entdeckung behielten die Wissenschaftler aber erst einmal für sich. Schließlich hatten sie keine Ahnung, welches Molekül für diese Signatur verantwortlich sein könnte und wollten den Schuldigen erst einmal finden.

Zunächst dachte das Team um Bertraux, dass ein organisches Molekül, also eine Kombination aus Kohlenstoff und Wasserstoff-Atomen, für die Signatur verantwortlich sein müsste. Sie fanden aber kein bekanntes organisches Molekül, das zu den Beobachtungen passte.

Im Dezember 2006 geschah dann etwas Unerwartetes: Mike Mumma von NASA Goddard Space Flight Center fragte das SOIR-Team, ob ihnen bei ihren Venusbeobachtungen bei 3,3 Mikrometern irgendetwas besonderes aufgefallen sei. Er hätte nämlich bei Beobachtungen des Mars mit einem Teleskop von Hawaii aus eine entsprechende Signatur entdeckt. Die beiden Teams verglichen ihre Signaturen und stellten fest, dass sie identisch waren.

Der Fund gab den entscheidenden Hinweis zur Lösung des Rätsels: Die Atmosphäre von Venus und Mars bestehen beide zu 95 Prozent aus Kohlendioxid, wobei die Venusatmosphäre natürlich deutlich dicker ist. Das amerikanische Team schlug als möglichen "Schuldigen" deswegen eine besondere Form des Kohlendioxids vor, bei dem eines der Sauerstoffatome nicht acht Protonen und acht Neutronen, sondern acht Protonen und zehn Neutronen hat. Diese Form von Kohlendioxid macht in etwa ein Prozent des Kohlendioxids auf der Erde aus.

Allerdings war bislang niemandem bewusst, dass dieses Kohlendioxid-Isotop für eine Absorption bei 3,3 Mikrometer verantwortlich ist. Drei Forschergruppen bestätigten dann aber unabhängig voneinander, dass dieses Molekül tatsächlich die beobachtete Absorption verursachen kann - und zwar nur dieses. Das Isotop kann zudem Energie noch deutlich besser absorbieren als normales Kohlendioxid und so vielleicht mehr als normales Kohlendioxid zum Treibhauseffekt auf der Venus beitragen.

Während die Entdeckung für den Treibhauseffekt auf der Venus wichtig sein könnte, dürfte er auf der Erde keine große Rolle spielen: In der Erdatmosphäre befinden sich etwa 250.000 Mal weniger Kohlendioxid.

Quelle:

UFO-Datenbank

von CENAP @ Sonntag, 14. Okt, 2007 - 20:47:05

cr_244

2 Jahrgänge CENAP Report in die CENAP UFO-Datenbank eingetragen 

von Christian Czech
 

Nach gut 3 Monaten sind nun die ersten 21 Hefte des CENAP Report in der UFO-Datenbank erfasst. Probleme gab es insbesondere bei der Lesbarkeit der alten Hefte, die bis zur 30. Ausgabe noch im Spiritus Umdruckverfahren erstellt wurden. 
 

Nach 21 Heften soll eine kleine Bilanz gezogen werden. So haben wir nunmehr 242 Sichtungen aus 21 Heften gezogen. Der CR dürfte somit den Platzhalter als Publikation mit den meisten Sichtungsveröffentlichungen einnehmen. Die Mischung der Berichte ist bunt durch alle Länder und reicht von Identifizierten Sichtungen bis hin zu jenen, die bis heute nicht geklärt werden konnten.

Vorausschauend erblickt man noch eine Menge Arbeit. Die Hefte werden kontinuierlich immer Umfangreicher. Dem zufolge stehen auch immer mehr Berichte drin. Grob geschätzt dürften alle CENAP Reporte zusammen um die 4500 Berichte aus aller Welt enthalten. Die dicksten Hefte erschienen zwischen 1996 und 1998 mit jeweils 96 Seiten DIN A5. Bis man jedoch dort angekommen sein wird, dürfte es Winter 2009 sein, denn das Erfassen und Einstellen von UFO-Sichtungen bedarf seiner Zeit, die wie immer knapp bemessen ist, da alles in der knapp bemessenen Freizeit erstellt wird.
 

Eines kann man aber schon jetzt sagen: Es werden viele spannende und interessante Sichtungen folgen, von denen viele vielleicht überhaupt noch keine Kenntnis haben. Ein Studium der UFO-Datenbanken lohnt sich also immer!
 Die Datenbank kann hier aufgerufen werden.

Der in fast 300 Nummern als Print- Magazin erschienene  CENAP-Report (CR) erscheint mittlerweile als kostenlose Online- Zeitschrift und kann hier herunder geladen werden. 

Skandal...

von CENAP @ Sonntag, 14. Okt, 2007 - 12:18:45
...im Dunstkreis der MUFON-CES!

 
In den 60 Jahren in der es die vom Fandom so genannten UFOlogie, also der Lehre von den außerirdischen Besuchern in ihren fliegenden Untertassen, bereits gibt kenne ich kein Beispiel wie dieses.

 
Seit wir hier und auf dem CENAP-Newsticker über die nach MUFON-CES Ansicht zu den besten Aufnahmen einer Tageslichtscheibe Gehörenten, also echten, UFO- Trickaufnahmen berichteten bekommen wir Anrufe bei denen sich dann niemand meldet. Gut, solche Anrufe sind nichts besonderes und vor allem Werner Walter kann davon ein Lied darüber singen. Auch Bombendrohungen und ähnliche Nettigkeiten bishin der Drohung eines Schweizers mich zu erschießen, wenn ich es nochmals wagen sollte seine UFO-Sichtung zu erklären gab es.


Nette Worte
(Fast Normal: Beschimpfungen per Brief, Fax, Mail oder Telefon)

Da wir breite kreuze haben geht uns das normalerweise am verlängerten Rücken vorbei und tangiert uns nur unwesentlich. Aufgrund der aktuellen Berichterstattung wurde jedoch dem Trickfotografen per Mail gedroht und er dabei wüst beschimpft. Dies geht eindeutig zuweit und kann nicht mehr als beleidigtes Aufschreien Infantiler Ufologen abgetan werden. Für mich ist dies ein charakterloses und feiges Vorgehen von zornigen UFO-Fans die aus Ermangelung von Argumenten auf solche fiesen Dinge angewiesen sind um ihr Mütchen zu kühlen.

 
Ich bin mir sicher, dass die Anrufer und die Mail- Schreiber dies hier lesen und möchte denen mal zu denken geben, dass nicht der Fotograf Schuld daran ist, dass die pseudowissenschaftlich arbeitende MUFON-CES zum zigsten Mal mit ihrem mangelhaften Recherchenteam um Marius Kettmann falsch gelegen hat. Dies ist eindeutig deren eigene Schuld, da immer wieder die Augen verschlossen werden, weil Glaubenswünsche berührt werden und die Ratio dabei ausgeschaltet wird.

 
Anstatt zu drohen und zu beleidigen sollte endlich einmal versucht werden, solche Fehler in der Zukunft zu vermeiden. Der Weg dahin ist einfach! Anstatt von Außerirdischen zu Träumen oder von Zeitreisenden zu fantasieren wie dies MUFON-CES Chef Illobrand von Ludwiger tut, sollte man sich mal darüber Informieren, wie der Pool der IFOs aufgebaut ist und wie man solche erkennt. Kettmann und Co möchte ich sagen, dass er mal bei CENAP oder der GEP in die Lehre gehen sollte, bevor sie in Zukunft wieder Modelle zu UFOs machen. Denn, dies sollten sich alle UFO-Fans hinter die Ohren schreiben, nur wer weiß, was alles an ganz normalen Dingen durch die Luft segelt kann erkennen, ob was übrig bleibt. Dazu gehört auch das Erkennen von Modellen an Schnüren oder von solchen die hochgeworfen werden.

 
Seltsamerweise wurde gestern von den Exos ein Video ins Netz gestellt, dass die Diskussion auf eine ARD- Sendung aus den 90er Jahren zeigt, wo sich MUFON-CES Chef von Ludwiger mal so richtig in Szene setzen konnte und aus Ermangelung an richtigen Diskussionspartnern so richtig vom Leder ziehen konnte und dies dann auch mit teilweise dummen und falschen Aussagen genüsslich machte. Was der Sendung voraus ging und was danach los war können sie in einer Artikelserie von Werner Walter hier nachlesen. (R.G)

Wie könnten Außerirdische aussehen?

von CENAP @ Sonntag, 14. Okt, 2007 - 12:08:43

Wie könnten Außerirdische aussehen?

Auf exotischen fremden Planeten haben Lebewesen vermutlich höchst bizarre Körperformen. Doch Bewohner erdähnlicher Welten könnten aussehen wie wir.

Von Michael Odenwald

Wenn es Außerirdische gibt, sehen sie dann aus wie wir?
Seit einiger Zeit werden Planeten in fernen Sonnensystemen wie am Fließband entdeckt. Zwar handelt es sich zumeist um Jupiter-ähnliche Gasriesen, denn um erdgleiche Gesteinsplaneten zu finden, sind unsere Instrumente noch nicht empfindlich genug. Das dürfte sich aber in den nächsten Jahren ändern. Zwar weiß dann immer noch niemand, wie es auf diesen Welten wirklich aussieht. Doch auf ihnen könnte es Leben geben. Eine der spannendsten Fragen dabei ist, wie die Kreaturen dort beschaffen sein könnten.

Darüber rätseln die Exobiologen schon lange. Doch jetzt gab die Entdeckung von Gliese 581 c im April dieses Jahres der Diskussion neuen Auftrieb. So nennen die Astronomen einen Trabanten des 20,5 Lichtjahre von der Erde entfernten Sterns Gliese 581. Es handelt sich um einen Roten Zwergstern, in dessen System die Astronomen bislang drei Planeten fanden. Sterne dieses Typs leuchten 100-mal schwächer als unsere Sonne. Deshalb könnte es auf der Oberfläche des Planeten im Mittel kommode 40 bis 100 Grad Celsius warm sein, obwohl er sehr nahe an seinem Mutterstern kreist. Wasser wäre flüssig, und vermutlich besitzt er auch eine Atmosphäre. Er hat fünfmal so viel Masse wie die Erde und einen um 50 Prozent größeren Durchmesser. Entsprechend stark ist auch seine Schwerkraft: Astronauten hätten dort glatt das Doppelte ihres irdischen Gewichts.

Ein ewiger allgegenwärtiger Sturm

Wegen seiner Nähe zum Zentralgestirn hat Gliese 581 c vermutlich eine „gebundene Rotation“: Er dreht sich während einer Umkreisung seiner Sonne gerade einmal um seine Achse. Deshalb wendet er ihr – wie der Mond der Erde – stets die gleiche Seite zu. Nur diese wird folglich erwärmt, um den Temperaturausgleich mit der kalten Nachtseite zu schaffen, tobt ein fortwährender planetenumfassender Sturm.

Wie auch auf der Erde würden die Lebensbedingungen dort die Gestalt von Lebewesen prägen. Nach der Entdeckung des Trabanten überlegten Exobiologen der US-Raumfahrtbehörde Nasa, wie diese aussehen könnten. Entscheidend für ihren Körperbau ist die starke Schwerkraft von Gliese 581 c. Landtiere, die größer werden als eine Dogge, könnten sich nur auf muskelbepackten, stämmigen Säulenbeinen fortbewegen, sonst würde die Gravitation sie zu Boden zwingen. Damit würden sie aussehen wie Elefanten oder gar Riesensaurier.

Die Existenz von Wasserwesen ist am wahrscheinlichsten

Leichteres Spiel hätten delfinartige Wasserbewohner – sofern es auf dem Planeten Ozeane gibt. Weil sich durch die Gravitation die bremsende Bugwelle verkleinert, könnten sie schneller durch das Wasser pflügen als ihr irdisches Gegenstück. Für Vögel wäre das Leben dagegen schwer. Um sich in der Luft zu halten, müssten sie ein Mehrfaches an Energie aufbringen wie auf der Erde. Deshalb dürften sie kaum größer werden als Kolibris.

Wegen der leuchtschwachen Sonne herrscht auf Gliese 581 c nur Dämmerlicht. Dennoch könnte es dort eine Nahrungskette ähnlich der irdischen geben, denn trotz der schwachen Lichteinstrahlung ist Photosynthese – und damit pflanzliches Leben – möglich. Doch die Gewächse wären kaum wiederzuerkennen, wie Forscher des Virtual Planetary Laboratory der Nasa kürzlich herausfanden. Generell hängt die Farbe von Pflanzen auf fernen Welten vom Spektrum des Lichts ab, das ihre Sonnen aussenden. Irdisches Grünzeug nutzt vor allem rotes und blaues Licht zur Photosynthese. Grünes Licht wird dagegen reflektiert, weshalb Blätter und Nadeln grün erscheinen. Heißere, blaue Sterne senden wenig rotes Licht aus, deshalb ist es für Pflanzen auf ihren Planeten nicht von Nutzen und wird reflektiert. Daher dürfte ihre Farbe rot oder orange sein.

Schwarze Pflanzen und geschuppte Bäume

Auf Planeten mit nur schwachem Lichteinfall wie bei den Gliese-Trabanten könnte es sogar schwarze Pflanzen geben. Diese Farbe absorbiert am meisten Energie. Bäume wären, wie die Landtiere, von gedrungener Statur und hätten vermutlich keine Blätter, sondern am Stamm anliegende Schuppen – so können sie den ewigen Stürmen besser trotzen.

Wissenschaftliche Überlegungen liegen auch Geschöpfen zugrunde, die eine Gruppe von Forschern aus England und Amerika um den Paläontologen Simon Conway Morris von der britischen Universität Cambridge ersann. Die Wissenschaftler siedelten ihre Kreaturen auf zwei hypothetischen erdähnlichen Planeten namens „Aurelia“ und „Blue Moon“ an. Aurelia umkreist, wie auch Gliese 581 c, einen Roten Zwerg in gebundener Rotation. Er hat eine heiße und eine eiskalte Seite, doch in der dämmrigen Zwischenzone ist es lauschig warm. Zudem gibt es weder Jahres- noch Tageszeiten.

Würden wir Tiere einer Extremwelt für Pflanzen halten?

In einer solchen Extremwelt könnten „Stachelfächer“ leben. Das sind riesige Tiere, die äußerlich Pflanzen ähneln und mit blütenähnlichen Tentakeln Sonnenlicht einfangen. Bei Gefahr kriechen sie zur Seite – wie irdische Seelilien, die räuberischen Seeigeln entfliehen wollen. In den Stachelfächer-Wäldern wieseln flinke „Schluckschweine“, fast fünf Meter hohe Raubtiere mit zwei Beinen, langem Hals und einem kleinen Kopf. Sie jagen „Schlammbeutler“, rosige sechsbeinige Kreaturen mit Stielaugen, die in Höhlen leben und Dämme bauen.

Blue Moon dagegen ist ein Mond, der in einem Doppelsternsystem um einen Gasplaneten von der Größe Jupiters kreist. Dieser ist mit rund 143 000 Kilometer Durchmesser und der 318-fachen Erdmasse der größte Planet unseres Sonnensystems. Der hypothetische Blue Moon hat einen 240-Stunden-Tag und besitzt eine Atmosphäre aus Sauerstoff und Kohlendioxid, die dreimal so dicht ist wie die der Erde. Dies ermöglicht es großen Tieren, in der Luft von Blue Moon wie in Wasser zu schweben. Solche Geschöpfe könnten die von Conway Morris so genannten Himmelswale sein, die mit zehn Meter großen Flügeln langsam umherrudern und dabei durch die Luft driftendes Plankton verschlingen. Gejagt werden sie von Rudeln adlerähnlicher Fleischfresser. Die Atmosphäre des „Blauen Mondes“ enthält 30-mal mehr Kohlendioxid als die der Erde, was die Bäume dort drei Kilometer hoch emporschießen lässt. Den Himmelswalen ähnliche Geschöpfe, glauben manche Forscher, könnten wie Ballons auch frei in der Atmosphäre von Gasplaneten schweben.

Kann es Leben geben, das nicht auf Kohlenstoff-Verbindungen basiert?

Solche Organismen müssen nicht zwangsläufig aus Kohlenstoff und Wasser bestehen, die auf der Erde die Grundchemikalien des Lebens sind. Wasser ist ein universelles Lösemittel. Auf extrem heißen oder kalten Planeten könnten jedoch Organismen existieren, deren Biochemie auf anderen Flüssigkeiten beruht. Im Temperaturbereich von minus 183 bis minus 161 Grad Celsius könnte das dann flüssige Gas Methan diese Rolle spielen, bei minus 77 bis minus 33 Grad Ammoniak. Im heißen Bereich von 113 bis 445 Grad ist Schwefel flüssig, bei noch höheren Temperaturen wäre eine auf Silizium beruhende Chemie denkbar.

Dieses Element wird auch als mögliche Alternative zum Kohlenstoff als Strukturbildner für exotische Lebensformen diskutiert. Wie Kohlenstoff hat es vier Bindungselektronen, kann aber lange Ketten und Doppelbindungen viel schlechter bilden. Komplexe Biomoleküle aus Silizium sind daher nicht zu erwarten. Deshalb spekulieren manche Forscher über belebte Siliziumkristalle. Andere aber schließen alles andere als Kohlenstoff-basiertes Leben aus. „Das ist kein Mangel an Vorstellungskraft“, sagt der US-Astronom Seth Shostak, der am SETI-Institut in Kalifornien nach außerirdischen Zivilisationen fahndet, „es ist eine Anwendung der physikalischen und chemischen Gesetze, die wir kennen, auf Welten, die wir nicht kennen.“ Somit bestehen extraterrestrische Lebensformen höchstwahrscheinlich aus Wasser und Biomolekülen mit einem Kohlenstoffgerüst – wie wir.

Naturwissenschaftliche Gesetze gelten universell

So bizarr außerirdische Lebewesen auch sein mögen – bekämen wir eines zu Gesicht, wären uns manche Körperbestandteile sicher vertraut. Denn Bau und Funktion ihrer Körper, davon sind die Exobiologen überzeugt, folgen den gleichen biologischen Regeln, die das irdische Leben prägten. Sie atmen Sauerstoff, denn ein aerober Metabolismus liefert mehr Energie als eine auf Schwefel oder Kohlenstoff beruhende Atmung. Sie besitzen einen Kreislauf, und sie bewegen sich auf Beinen fort. „Wie viele Möglichkeiten gibt es zu laufen, wie viele zu schwimmen? Überraschend wenige“, urteilt Conway Morris. „Deshalb verfielen die Tiere auf unserem Planeten immer wieder auf dieselben Lösungen. Und wenn es hier so ist, dann auch anderswo.“

Aus den gleichen Gründen müsste es auch fremde Intelligenzen geben, glaubt der britische Forscher. Jede Evolution werde unweigerlich auf die Entstehung von Intelligenz hinauslaufen, im Grunde sei der Mensch bereits im Bakterium angelegt. „Intelligenz ist eine universal anwendbare Lösung für häufige Umweltprobleme. Deshalb sollten wir annehmen, dass wir intelligente Gesellschaft im Kosmos haben“, bekräftigt auch Conway Morris´ Kollege Shostak. Die Außerirdischen müssten aber nicht notwendig aussehen wie wir.

Fremde Intelligenzen sind wahrscheinlich

Aus solchen Überlegungen heraus entwickelten Nasa-Exobiologen einige Regeln für eine biologische Evolution, die im ganzen Universum gelten sollten. Demzufolge dürften fremde Intelligenzwesen, die erdähnliche Planeten bewohnen, zwischen zehn Pfund und zehn Tonnen wiegen. Dass E. T. Flossen hat, ist unwahrscheinlich, doch auf Planeten mit dichter Atmosphäre seien fliegende Intelligenzen vorstellbar. Höchstwahrscheinlich aber leben Angehörige fremder Zivilisationen auf trockenem Land. Weil Sinnesorgane nützlich sind und es Vorteile bringt, wenn diese oben am Körper und nahe am Gehirn angeordnet sind – beispielsweise ermöglicht dieser Körperbau kurze Reaktionszeiten – dürften auch die Fremden Köpfe haben, mit einem Denkorgan darin.

Sie sollten auch genug Extremitäten haben, um Fortbewegung und gleichzeitig die Handhabung von Gegenständen zu erlauben – also mehr als zwei. Doch bei mehr als einem Dutzend individuell bewegbarer Arme und Beine könnte das Gehirn mit der Koordination überlastet sein. „Insekten, die häufigste Tierart auf Erden, besitzen sechs Beine. Mit sechs Extremitäten kommt die Natur also zurecht“, argumentiert Shostak. „Dass Menschen vier Extremitäten haben, ist eine zufällige Folge der Evolution der Wirbeltiere, die von einem vierflossigen Fisch abstammen.“ Der Homo sapiens könnte also ebenso gut sechs Extremitäten aufweisen. Dies hätte Vorteile in vielen Lebensbereichen. „Zum Beispiel“, schmunzelt der SETI-Forscher, „könnte er besser Klavierduette und Handball spielen.“

Quelle:

Welt der Wunder macht den großen Wünschelrutentest

von CENAP @ Samstag, 13. Okt, 2007 - 12:12:42

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TV-Tipp

Das RTL II Wissenschaftsmagazin "Welt der Wunder" am Sonntag u.a. mit dem Thema:

"Welt der Wunder macht den großen Wünschelrutentest!"

   Wünschelrutengänger können angeblich Wasseradern, Gold, Kohle,
Erdöl, Mineralien und sogar verborgene Schätze aufspüren. Werden sie
fündig, schlägt die Wünschelrute intensiv aus, weil sie die
esoterische Strahlung wahrnimmt. Eine Methode, mit der hierzulande
schon im 16. Jahrhundert versucht wurde, Erze zu finden, die aber
auch schon im alten Rom und in Ägypten angewandt wurde. Bislang
schlugen jedoch alle Versuche, die von Wünschelrutengängern behaupteten Fähigkeiten in einem wissenschaftlich anerkannten Versuchnachzuweisen, fehl.

   Gemeinsam mit der Gesellschaft zur Untersuchung paranormaler
Phänomene (GWUP) macht "Welt der Wunder" den Test: Wenn ein
Wünschelrutengänger beweisen kann, dass er tatsächlich Wasser
aufspüren kann, bekommt er eine Million Euro! Diese Summe hat der
amerikanische Skeptiker James Randi ausgelobt, falls ihm diese
paranormalen Fähigkeiten nachgewiesen werden. Und diesen Test gilt es zu bestehen: In einem Raum stehen 10 umgedrehte Eimer. Unter dreien davon ein Glas Wasser. Wenn ein Rutengänger alle drei Gläser
aufspürt, winkt ihm das Preisgeld! Wird einer der Wünschelrutengänger aus dem "Welt der Wunder"-Test als Millionär hervorgehen können?

   Erdstrahlen-Testgeräte

   Wer schlecht schläft und häufig Kopfschmerzen hat, sucht die
Ursache oft in so genannten Erdstrahlen. Die gehen von Wasseradern
oder Verwerfungen aus - das behaupten zumindest Wünschelrutengänger.
Die Strahlen können aber mit Geräten zum Preis zwischen 20 und 4000
Euro neutralisiert werden. Was leisten diese Geräte wirklich? "Welt
der Wunder" untersucht sie!

Moderation: Hendrik Hey, Neue Folgen! Sendetermin: Sonntag, 14. Oktober 2007, 19:00 Uhr bei RTL II

Theorie über die Entstehung des Lebens

von CENAP @ Samstag, 13. Okt, 2007 - 12:03:07

Wissenschaftler bestreitet klassische Theorie über die Entstehung des Lebens

St. Petersburg, Nach Ansicht eines russischen Wissenschaftlers
konnte das Leben auf der Erde nicht im salzhaltigen Ozean entstehen. Diese Meinung vertritt der Vorsitzende des Wissenschaftsrates für physiologische Wissenschaften der Russischen Akademie der Wissenschaften, Akademiemitglied Juri Natotschin.

Er präzisierte, dass der Schlüsselfaktor für die Entstehung von lebenden
Organismen die Synthese von Eiweißen aus Nukleinsäuren sei. Das im
Meerwasser enthaltene Natrium verhindere diesen Prozess, so der
Wissenschaftler. „Wenn die Flüssigkeit Natrium enthält, wird dieses System nicht funktionieren, und der Ozean hat immer Natrium enthalten. Das Leben konnte nicht in einer natriumhaltigen Umwelt entstehen", sagte der Wissenschaftler.

Um eine Synthese von Eiweißen zu erreichen, sei Kalium nötig, von dem
tonhaltige Böden genug enthielten, so Natotschin. Aufgrund dessen äußerte der Wissenschaftler die Annahme, dass das Leben in kleinen Vertiefungen im tonhaltigen Boden entstand, wo sich Wasser ansammelte. Somit konnte sich die erste Protozelle, die Vorgängerin der vollwertigen Zelle, nach Meinung des Wissenschaftlers in einer Pfütze mit Regenwasser gebildet haben.

Der Wissenschaftler zog eine Parallele zwischen seiner Hypothese und der
Bibel, laut der Gott den ersten Menschen aus Ton schuf. Das Leben entstand vor circa 3,5 Milliarden Jahren auf der Erde, als die Protozelle entstand. Eine vollwertige Zelle habe es erstmals vor circa 2,5 Milliarden Jahren gegeben, sagte Natotschin.

Außerdem erklärte er, dass es immer noch unklar sei, woher die Moleküle der organischen Stoffe stammten, mit denen die Biogenese begann. Diese Moleküle konnten aus dem Weltall eingebracht worden sein. „Möglicherweise wurden irgendwelche organischen Komponenten zur Erde getragen, die hier eine günstige Umwelt fanden und sich weiterentwickelten", sagte der Wissenschaftler. Ein indirektes Zeugnis davon könne die Tatsache sein, dass die modernen Bakterien, die im Weltraum waren, lebensfähig zur Erde zurückkehrten.

Quelle:

SETI

von CENAP @ Freitag, 12. Okt, 2007 - 12:34:34

Universum

Riesiges Funkteleskop sucht außerirdische Signale 

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ETI-Projekt hört Weltraum mit 350 Satellitenschüsseln ab
 

Ein riesiges Funkteleskop wird künftig das SETI-Institut bei seiner Suche nach außerirdischen Signalen im Weltraum unterstützen. Bei dem in Zusammenarbeit mit der University of California, Berkeley entwickelten Projekt handelt es sich um eine riesige Fläche in der Nähe von Hat Creek in Kalifornien, die mit 350 Empfangsschüsseln mit jeweils sechs Meter Durchmesser ausgestattet wird. In der heute, Donnerstag, offiziell gestarteten Phase eins wurden 42 Antennen in Betrieb genommen. 
 

Mit hilfe des Funkteleskopenfelds, das nach dem Namen des Microsoft-Mitbegründers und Sponsors Paul Allen auf den Namen Allen Telescope Array getauft wurde, wollen die Forscher die Suche nach außerirdischen Technologiesignalen verstärken. Über aufgeschnappte Funkwellen können zudem Rückschlüsse auf astronomische Körper geschlossen werden, die mit herkömmlicher Beobachtungstechnologie nicht aufgespürt werden können, so die SETI-Verantwortlichen anlässlich der heutigen Präsentation. Der beobachtete Frequenzbereich liegt im Spektrum von ca. einem bis zehn Gigahertz, da dieser großteils frei von störenden Funkinterferenzen bekannter Quellen ist.
 

Während die SETI-Wissenschaftler vor allem an intelligentem außerirdischem Leben interessiert sind, gehen Weltraumorganisationen wie die ESA einen etwas anderen Weg. "Wir konzentrieren uns auf die Suche nach Planeten, die Leben jeglicher Art ermöglichen", so Michael Khan, Missionsanalytiker bei der ESA, im Gespräch mit pressetext. Zu diesem Zweck werden verstärkt Raumsonden in das Weltall ausgeschickt, die außerhalb der störenden Erdatmosphäre etwa im Infrarotbereich nach bisher unbekannten Planeten forschen.
 

Als besonders ehrgeiziges Projekt gilt die von der ESA geplante Darwin-Mission, die bis spätestens 2020 realisiert werden soll. Diese sieht ein komplexes System aus sechs Einzelsatelliten vor, die in genau definierten Abständen zueinander das All überblicken sollen. "Das Besondere dabei ist, dass das Satellitensystem durch Abgleichung seiner Signale die Lichtemissionen von Sternen ausblenden können. Dadurch bekommen die Satelliten freie Sicht auf die in der Nähe befindlichen Planeten des beobachteten Sonnensystems", erklärt Khan. Die ESA hofft, auf diesem Weg neue erdähnliche Planeten entdecken zu können, die bisher vom Licht beobachteter Sterne überstrahlt wurden.(pte)

Quelle:

Wie man mit Gartenlichtern Ufos macht

von CENAP @ Freitag, 12. Okt, 2007 - 12:27:23

Wie man mit Gartenlichtern Ufos macht 

Wolpertshausen
. Das Universum ist groß. So groß, dass es unwahrscheinlich ist, dass sich intelligente Rassen, die sich dort irgendwo auf irgendeinem Stern entwickelt haben könnten, je begegnen. Gesteht man einer Rasse zu, dass sie ihre Zivilisation vielleicht zehn- vielleicht auch 100.000 Jahre aufrecht erhalten kann, dann hat sie ihren Einflussbereich selbst bei Ausbreitung mit Lichtgeschwindigkeit (Funkwellen) auf einen Umkreis von 100.000 Lichtjahren ausgedehnt. Innerhalb dieses Bereiches könnte man überhaupt von ihrer Existenz erfahren. Rechnet man nun die Wahrscheinlichkeit der Entstehung von Leben (so wie wir es uns auf der Erde vorstellen können) dagegen, wie oft kommen die entsprechenden Bedingungen nach Anzahl und Alter der Sterne, nach Größe der Milchstraßen und Galaxien statistisch im Universum vor, etc. und verteilt diese möglichen Entstehungspunkte auf einer Sternenkarte, nach eben diesen Kriterien, dann würden sich die Kreise, bzw Ellipsen (die Sterne haben ja auch eine Eigenbewegung in diesen 100.000 Jahren) weder zeitlich noch räumlich überschneiden.  

Woher also sollen all die gemeldeten Ufos kommen, wenn es wirklich Außerirdische wären.? Das ist und bleibt Esoterik bzw. Sciene Fiction. Die Ufo-Forscher von CENAP beschäftigten sich am vergangenen Wochenende unter anderem mit derartigen Fragen bei ihrem zehnten Jahrestreffen in Cröffelbach. Am Abend des ersten Tages ihres Treffens stellten sie auch eines der Phänomene nach, das ihrer bundesweiten Meldestelle im Sommer 2007 weitaus am häufigsten als Ufosichtung gemeldet wurde: den Partygag "Asiatische Himmelslichter", sehr beliebt bei Gartenparties vor allem zwischen Baden-Württemberg und Ruhrgebiet. 96 Prozent aller Meldungen können die Ufo-Forscher aufklären und auf irdische oder bekannte kosmische Ereignisse zurückführen. Seit genau 60 Jahren gibt es das Ufo-Phänomen überhaupt. Damals wurde der Begriff erstmals von Air-Force-Piloten der US-Luftwaffe geprägt, entstand der berühmte Rosswell-Mythos. 60 Jahre Lügen, Scharlatanerie und die Geschäfte die man damit macht, waren ein weiteres Thema, mit dem sich die CENAP Mitglieder bei ihrer Jahreskonferenz beschäftigten.  

Der Schwäbisch Haller Ulrich Thieme gilt bundesweit als einer der informiertesten Experten zum Thema Roswell. Er wurde jüngst auch von Pro 7 für die Fernsehreihe "Galileo Mystery" zu einem Interview eingeladen. Die Folge wird voraussichtlich im Dezember oder Januar kommenden Jahres ausgestrahlt. 


Quelle:

Staubsauger im All

von CENAP @ Freitag, 12. Okt, 2007 - 12:24:36

Den Staub, aus dem Planeten sind, blasen Schwarze Löcher ins All 

Beobachtung des Quasars PG2112+059 liefert Hinweise auf zahlreiche chemische Verbindungen
 

Washington - Wir alle sind Sternenstaub - dass das Baumaterial für Sterne, Planeten und alles, was sich darauf entwickeln mag, ursprünglich von sterbenden Sternen stammt, ist seit langem bekannt. Und wirft zugleich die Frage auf, woraus diese Sterne gemacht wurden. Eine mit Hilfe des Spitzer-Teleskops gemachte Entdeckung stützt die Hypothese, dass das Material von Schwarzen Löchern ins All geblasen wird.
 

Spitzer nahm den rund acht Milliarden Lichtjahre entfernten Quasar PG2112+059 unter die Lupe; ein Quasar gehört zu den hellsten Erscheinungen am Himmel und ist auf die heiße Akkretionsscheibe um ein massives Schwarzes Loch, etwa im Zentrum einer jungen Galaxie, zurückzuführen. In PG2112+059 entdeckte man nun Spuren chemischer Verbindungen, wie sie in Glas, Sand, Quarz, Marmor, Rubinen oder Saphiren vorkommen, wie Ciska Markwick-Kemper von der britischen Universität Manchester erklärte. Sie ist die leitende Autorin einer Studie, die in diesem Monat in der Fachzeitschrift "Astrophysical Journal Letters" veröffentlicht wird.
 

Der Weltraum-Staub bildet sich ihren Angaben zufolge im Wind von Schwarzen Löchern heraus. In der enormen Hitze von Quasaren kollidieren demnach Gasmoleküle, verklumpen und werden zu regelrechten Weltraum-Staubkörnern. Der Staub ist notwendig für das Abkühlen neuer Sterne, die vor allem aus Gas bestehen. Der übrige Staub klumpe zusammen und lasse auf diese Weise Planeten, Kometen und Asteroiden entstehen, sagte Sarah Gallagher von der University of California in Los Angeles, eine der Ko-Autorinnen der Studie. "Letztendlich rührt alles vom Weltraum-Staub her", sagte Markwick-Kemper. "Er setzt alle Puzzle-Teile zusammen, um herauszufinden, wo wir hergekommen sind." (APA/AP/red) 
 

Quelle:

Anspruch und Wirklichkeit

von CENAP @ Donnerstag, 11. Okt, 2007 - 20:16:27
Moment mal! 

Im Deutschen UFO-Fandom wird das Kürzel MUFON- CES fast schon ehrfürchtig ausgesprochen. Dass sind doch die großen Wissenschaftler die dafür kämpfen, dass die Wahrheit über UFOs ans Licht kommt. Natürlich wird da kein Fehler gemacht und die Dummen sind immer die anderen die hinter IFOs herjagen, während man selber ja nur an echten UFOs Interesse hat.
 

Leider sieht auch hier die Sache anders aus! Seltsam genug, dass MUFON-CES Chef Ilobrand von Ludwiger auf dem DEGUFO- Kongress in Bad Kreuznach erklärte, dass die MUFON-CES 90% Ungeklärte Sichtungen im Archiv hat. Seltsamer ist aber, dass bei dieser Organisation immer wieder die einfachsten Fälle als echte UFOs unters Volk gebracht werden und wenn man den warnend den Finger hebt als Nestbeschmutzer gebrandmarkt wird.
 

Noch vor kurzen schrieb MUFON-CES „Fallermittler“ Marius Kettmann, selbst vielfacher Untertassen- Zeuge, dass man aus den Fehlern die man im Laufe der Zeit (und das sind leider etliche) gelernt hätte. Dass dieser Satz ein Fehler war und bei der angeblich wissenschaftlich vorgehenden MUFON-CES nach wie vor nicht geforscht, sondern im besten Fall geraten wird zeigt nachfolgender Exklusivbericht von Werner Walter.
 

Mancher wird jetzt wieder von Kollegenschelte sprechen. Dies ist es aber nicht. Wenn man nichtmal die einfachsten Basics der UFO-Forschung beherrscht darf man nicht mit der Selbstverständnis argumentieren wie es Kettmann, von Ludwiger und wenige andere innerhalb diese Gruppen macht und gleichzeitig alle kritischen Warnungen wegwischen.
 

Würde man sich nach 30 Jahren seit es diese Gruppe gibt endlich mal an methodisches Vorgehen und  Erkenntnissen von anderen orientieren und endlich einmal den IFO-Pool studieren kämen diese Anfängerfehler nicht mehr vor und damit wäre allen gedient.
 

Ich höre das Fandom schon jetzt wieder schreien und Werner Walter verdammen. All jenen möchte ich aber ins Stammbuch schreiben, dass nur durch schonungsloses Aufdecken von Fehlern gelernt werden kann. Wer jedoch nur an Rätsel interessiert ist wird es egal sein. Ob eine Geschichte wahr ist, ist nicht so wichtig. Hauptsache die Bilder sind schön. Außerdem würde keiner etwas sagen, wenn dies ein einmaliger "Aussetzer" wäre. Aber, man muss es einfach sagen, scheint dies bei der MUFON-CES nicht die Ausnahme zu sein, sondern eher die Regel! (R.G.)
  

Fliegende Untertasse" an der Angelschnur

MUFON-CES erlebt erneutes Fehrenbach

 

von Werner Walter

mufon


Wir lernen aus unseren Fehlern, wachsen aus unseren Missgeschicken - sagt man. Und ist dem auch so, wenn man diese Floskel auf den Prüfstand stellt? Aber lesen Sie mit offen offenen Augen selbst... Was hier nun folgt ist ein klarer Nachweis dafür, was eine N24-Redakteurin in Folge der Berichterstattung zum Fall "Ammersee-Kornkreis-UFO" mir schrieb: "Für uns sind UFOs aber kein Thema, das man ernsthafter betrachten kann."
 

Hier fängt unsere Geschichte an: Bereits am 27.Januar 2006 erreichte mich eine eMail mit dem Betreff ´Anfrage´: "Hallo Leute, habe Euch zufällig beim Surfen gefunden. Habe alte Fotos, die ich 1975 (da war ich gerade 15) mit meiner ersten Kamera gemacht habe mittlerweile eingescannt. War damals eigentlich unterwegs, um Landschaftsaufnahmen zu machen. Habe die Bilder nie rumgezeigt, weil ich keinen Dunst habe, was das ist. Vielleicht habt Ihr eine Idee, wenn Ihr Euch mit sowas auskennt. Kann ich Euch die Bilder mal schicken, ohne dass sie gleich im Internet veröffentlicht werden?" 
 

Kopie(3)vonUfo3


Natürlich, da war ich mal wieder ´gespannt´, was da rüberkommen würde. Tags darauf erhielt ich drei JPEG-Bilder in wunderbarem "old style" - typische Schwarz-Weiß-Aufnahmen von einer prächtigen >Fliegenden Untertasse<. So etwas hatte ich schon lange nicht mehr gesehen! Ästhetisch sprachen mich die Aufnahmen (zumindest die ersten zwei) sofort an. Der Text dazu: "OK, versuchen wir es mal. Wenn Du weißt, was das ist, teile es mir bitte mit. Gruß: Nobbi. PS: Habe später in den 80er Jahren Fotograf gelernt, und einige Jahre in dem Job gearbeitet. Bin aber auch mit Berufserfahrung nicht dahinter gekommen." Naja, dies klang mir auch aufgrund der handwerklich wunderbar gemachten Bilder doch mal wieder nach einen ´Testlauf´ von einem geschickten Fotografen, der sich auch einmal in >Fliegenden Untertassen<-Aufnahmen versuchen wollte - was für Jugendliche in den ´goldenen Jahren der UFOlogie´ schon immer eine Herausforderung war, national wie global. Mit dem SFX-Plus: Unschuldig zu tun und gleichsam sich als Fachmann vorzustellen. Die Bilder, die abgeliefert wurden, waren genauso prächtig wie alle anderen die man so aus der Literatur her kennt - und dort von irgendwelchen UFOlogen dann als echte Beweise für außerirdische Raumschiffe ausgegeben werden und u.U. das Leben einer Hydra erfahren. Eine FU zwischen und unter scheinbaren Überlandstrom- bzw Telegrafenleitungen. Bild 3 war optisch ´verschmiert´ und zeigte die Untertasse wegfliegend, was mir gleich wie geworfen ausschaute. So oder so, derartige Bilder gibt es massenhaft in der Szene. Spätestens seit dem Schaffen von Klaus Webner (Wiesbaden) ist da aber die Luft raus. Trotzdem, in diesen kühlen Zeiten der Digitalbilder von ´Orbs´ und ´Rods´ sind die alten, warmen ´analog´-Bilder in b&w von FUs von einem gewissem Charme. 
 

Kopie(2)vonUfo3


Ich teilte dies auch dem Einsender mit und alsbald teilte er so auch mit: "Herzlichen Glückwunsch! Gut erkannt. Du bist der Erste, der nicht auf Anhieb drauf reinfällt. Entschuldige den kleinen Test, ich wollte nur sehen, wie real Ihr Euch mit sowas befasst. Das einzige, was stimmt: Die Bilder sind 31 Jahre alt, und ich war gerade 15 und in der Experimentierphase. Das Objekt auf den Bildern ist eine Gießharzfigur, an der Basis etwa 9 cm Durchmesser, das Ganze mit Kreppband beklebt und silber angemalt. ´Geflogen´ ist es durch simple Muskelkraft, von meinem Bruder geworfen. Ich schicke Dir mal Bilder von den ´Originalen´, und noch ein paar damals entstandene Werke, ich habe damals noch mehr so ´UFOs´ abgelichtet. Die UFOs waren ein Schmuckstein, eine alte Lampenfassung, ein Schalter vom Gasherd, ein alter Gleitfuß von einem alten Tisch, auf Dichtungen geklebte Bolzen, usw. Als Berufsfotograf habe ich mich allerdings nie mit sowas befasst, aber wenn es drauf ankäme, könnte ich jetzt natürlich noch dazu mein Know-How einfließen lassen. Ich hoffe, die Bilder kommen alle an, es müssten 13 Stück sein. Gruß Norbert. PS: Als begeisterter Taucher habe ich auch mal ´Nessie´ abgelichtet, aber die Negative und Abzüge habe ich leider mal im Jugendhaus im Labor vergessen, und irgendjemand dachte wahrscheinlich, er hat den großen Fund gemacht." Mitgeliefert wurde das komplette "Making of..." der Untertassen.
 

Modell


Der Einsender identifizierte sich übrigens als Norbert Richter aus Weinsberg. Und er schrieb auch: "Andere ´UFO-Fans´ habe ich nie kontaktiert, habe auch weiter nie nach Adressen gesucht. Auf Euch bin ich zufällig gestoßen, und da fiel mir mein Bilderarchiv wieder ein. Eigentlich müsste mit den heutigen technischen Möglichkeiten jeder, der sich etwas mit Fotografie befasst, die Fälschungen erkennen. Die kleinen ´UFOs´ hingen an hauchdünnen Angelschnüren. Kostet natürlich Filmmaterial, bis es gut drauf ist." Inzwischen machte sich Richter dann selbst mal auf, um sich in der UFO-Szene umzusehen und wie es der Zufall will meldete er daraufhin: "Bin da auf so einen Typen namens Albrecht aus Hameln gestoßen, der jeden Dreckfleck auf dem Objektiv als UFO deklariert, kennst Du den? Ist ja spaßig. Ich war früher viel als Naturfotograf unterwegs, und eins dieser Dinger ist mit Sicherheit ein Insekt, vermutlich eine Zikade. Ein anderes, laut ihm ein UFO mit Tarnvorrichtung, sieht ganz schwer nach einem Turmfalken im Beuteanflug aus, möglicherweise auch eine Taube im Überflug. Das Meiste ist einfach Dreck auf der Optik, altes Fotografenproblem. Ist ja wirklich drollig, sind die UFOlogen wirklich so naiv?" Naja, was sollte ich dazu nun sagen...? Außer der Wahrheit natürlich. 
 

KopievonUfo3


Da inzwischen Ferhat Talayhan auf die Idee kam, dass der Berichterstatter seine Bilder mal an die "bekannten UFO-Organisationen" zur Analyse und Bewertung schicken sollte, trug ich Richter diesen Vorschlag mit einem Grummeln im Magen vor. Erstens, weil ich nicht wusste, wie er darauf reagieren würde und zweitens weil mir dies irgendwie schräg vorkam, wenn ich einen Trickser - auf den ich nicht hereinfiel - quasi "einfach weiterreiche". Doch, zu meiner Überraschung, stimmte der Fotograf dem ausdrücklich zu, weil er ja schließlich seinen Erfolg der persönlichen Art darin sah, ausgezeichnete UFOlogen auf ihre Qualifikation hin zu testen! Da war es dann spannend, was dabei rumkommen würde. Wenn überhaupt. Vielleicht würde die für seriöse UFO-Phänomen-Erforscher notwendige ´Sicherheitsarchitektur´ anspringen? Jeder der sich als UFO-Forscher in diesen Minenfeld voller Treibsand begibt, weiß doch um die fortlaufenden Lügen- und Schwindelgefahren insbesondere und gerade um die Alien-UFO-Geschichten, abgesehen von Leuten die entweder selbst als Abenteurer oder ´Revolutionäre´ unterwegs sind. Als ´wissenschaftliche Revolutionäre´ mit elitärem Selbstwertgefühl sehen sich wohl insbesondere "die Wissenschaftler, die an Fliegende Untertassen glauben" bei MUFON-CES. Dies haben wohl alle Arten von ´Extremisten´ gemeinsam und sind mit falschem Selbstvertrauen ("mir kann keiner was") und Abschätzung der Lage, inklusive Selbstimmunisierung - eben das ganze Programm, unterwegs. Wahre Wissenschaft lernt aus ihren begangenen Fehlern um dem Fortschritt zu dienen, um sich eigenkorrektiv weiter zu entwickeln. Ein wichtiges Instrument hierbei ist die SKEPSIS. Spätestens nach dem Fall Fehrenbach - vorher schon Nagora - sollte es jedoch völlig normal sein, überhöhte Wachsamkeit an den Tag zu legen, wenn es um SF-UFO-Material wie >Fliegenden Untertassen<-Bilder und -Geschichten geht.* Einfach auch um sein eigenes Haus zu bewachen, sauber zu halten. Doch wie wir sehen werden, wurde das Scheunentor schon wieder der eigenen Leichtgläubigkeit wegen sperrangelweit aufgemacht...
*= Doch die "Wissenschaftler, die an Fliegende Untertassen glauben" wollen es einfach nicht, siehe so auch der Fall Plauen (vom größten deutschen UFO-Incident aller Zeiten, Greifswald, mal ganz abgesehen!), den sie zu einem der besten UFO-Vorfälle in Europa zählen. Und der zu einem MUFON-CES-Trauerspiel für sich wurde. Siehe so auch http://www.alien.de/cenap/flfifteenb.pdf / http://www.alien.de/cenap/crtwelve.pdf . Ein solches Verhalten muss doch Gänsehaut erzeugen. Darüber wird aber sehr großzügig hinweggesehen, weil sonst der mentale UFO-´Spielzeugladen´ zusammenbricht. UNGLAUBLICHES VERHALTEN, meiner Meinung nach.  

Doch dann zog es sich wahrhaft hin... Richter informierte mich immer wieder, wie es ´voran´ ging. Hier seine diversen Nachrichten: 22.Januar 2007, mit dem Betreff ´Ufo-fakes´ - "Melde mich nach einiger Zeit mal wieder. Die Jungs von Mufon haben jetzt geraume Zeit meine Negative, sind deswegen ganz zappelig und wollen mich persönlich kontakten. Musste allerdings erstmal zahlreiche Mails schicken, um mal eine Antwort zu erhalten. Schicke Dir die Mail von denen mal mit. Kennst Du diesen erwähnten Ingenieur? ´Sehr geehrter Herr Richter, ich möchte mich bei Ihnen für die lange Zeit entschuldigen, die vergangen ist, bevor ich mich wieder bei Ihnen melde. Die Negative Ihrer Sichtung, stießen bei unserem Analyseteam auf großes Interesse und befinden sich derzeit in der Untersuchung durch unser Bildanalyseteam. Von diesem Team soll ich Ihnen die Frage übermitteln, ob es eine Möglichkeit zu einem persönlichen Gespräch zu Ihrer Sichtung geben könnte. Ein Ingenieur lebt in der Nähe von Ihnen. Ich möchte mich nochmals bei Ihnen für die lange Zeit bis zur Beantwortung Ihrer Fragen entschuldigen und verbleibe in Erwartung Ihrer Rückantwort mit herzlichen Grüßen. Marius Kettmann, MUFON-CES-Fallermittlungen´. Wenn es mir zeitlich reinpasst, treffe ich mich mal mit dem Knaben. Ich halte Dich auf dem Laufenden. Immerhin forschen die da jetzt seit Juni letzten Jahres dran rum." 21.Juni 2007, mit dem Betreff ´Never ending story´ - "Habe nach ewiger Zeit und mehreren Reklamationen von diesen Mufon-Jungs mal wieder eine Reaktion bekommen. Da will sich einer aus Ludwigsburg mit mir treffen und mir bei der Gelegenheit die Negative wiederbringen. Ich soll ihm dann zeigen,wo die Aufnahmen entstanden sind. Viel gibt´s da nicht zu sehen, da ist jetzt ein Industriegebiet. Stelzig heißt der Knabe, der hier angerufen hat, schon mal gehört? Das Ganze soll im Juli stattfinden, rausgefunden haben sie gar nichts, die scheinen das für echt zu halten. Er hat was von Fluggeräuschen im Ultraschallbereich gefaselt, weil ich erwähnt hatte, daß bei den Aufnahmen mein Hund dabei war. Und er wollte wissen, ob ich den Hund noch habe!!!! Ein Fall für´s Guinessbuch, der wäre jetzt glatte 34 Jahre alt. Ich hätte spaßeshalber ja sagen sollen." 
 

Der Brecher und ´Judgement Day´ für MUFON-CES - siehe dazu auch dieses Video: http://www.youtube.com/watch?v=AMiC_9JVBwg . Da ist es total AUS in Sachen, es ufologisch wippen zu lassen, wie hier: http://www.youtube.com/watch?v=SE7-tWEEejU  . Und dann kam es knüppeldick am 5.September 2007, als der UFO-Spassfotograf meldete: "Mal wieder ein Statusbericht. Jetzt kriege ich nach Reklamation mal meine Negative wieder, samt dieser Mail: 
 

>´Hallo Herr Richter, ich habe heute - wie telefonisch besprochen - die Negative an Sie abgeschickt, als Einwurf-Einschreiben. Nochmals vielen Dank dass Sie uns das Material zur Verfügung gestellt haben, und ich möchte Sie auch um Entschuldigung bitten, dass sich das ganze etwas in die Länge gezogen hat, aber wir machen das ja alles in unserer Freizeit die knapp bemessen ist, und ich bearbeite auch noch andere Projekte zur UFO-Forschung, wie z.B. eine automatisch arbeitende Station die UFOs erfassen und aufnehmen kann. {
Sichtworte: ARGUS-UFO-Meßstation, 600 km Reise nach Österreich, um dort dann die Venus als immer wieder gesehenes UFO zu identifizieren - immerhin, auch wenn einfach ein Blick zum Himmel gereicht hätte.}
Ihre Bilder zählen zweifellos zu den besten die jemals in Deutschland aufgenommen wurden. Es gibt leider nicht viele brauchbare Bilder von Tageslicht-Sichtungen. Obwohl sie sehr gut sind, kann man aber trotzdem durch Herausvergrössern kaum zusätzliche Details gewinnen {welche, die von dem Antriebsmechanismus der Untertassen?}. Ich habe mit dem Mikroskop Ausschnitte bis in die Filmkörnung hinein gemacht, aber auch das hat keine zusätzlichen Details gebracht. Ich weiss nicht was Sie mit Herrn Kettmann ausgemacht hatten, deshalb frage ich lieber nochmals nach: Wären Sie mit einer Veröffentlichung der Bilder einverstanden (auf Wunsch natürlich ohne Nennung Ihres Namens)? Falls nicht, bleiben sie natürlich unter Verschluss, aber ich finde sie wären es schon wert, gezeigt zu werden. Die Entscheidung liegt natürlich ganz bei Ihnen. ... Es gibt da noch keine konkreten Pläne, ich wollte nur mal fragen, ob Sie da evtl. bereit wären Ihre Zustimmung zu geben, oder ob Sie es generell ausschließen würden. Es wäre dann wahrscheinlich ein Artikel in einer wissenschaftlichen Fachzeitschrift, z.B. das ´Journal for Scientific Exploration´, also eine Publikation die sowieso nur von einem sehr begrenzten Personenkreis gelesen wird. Oder (sofern mal wieder einer erscheint) in einem MUFON-Sammelband. Das wäre alles auf nichtkommerzieller Basis, eben für wissenschaftliche Zwecke. Wenn Sie sowas nicht prinzipiell ausschliessen, dann können wir uns ja nochmals melden, sobald es konkret wird... Falls Sie mal Zeit und Lust haben, könnten wir uns gerne mal treffen. {Soviel also auch zur ´Feldforschung´ der MUFON-CES, die alle UFO-Gläubigen so bewundern!} Viele Grüsse, Wolfgang Stelzig´<

Was meinst Du, soll ich denen mal die Veröffentlichung gestatten? Könnte lustig werden, aber auch ein Wirrwarr auslösen. ... Was diesen Kettmann betrifft, der war derjenige, der mir als erstes auf meine erste Mail geantwortet hatte, und dem ich die Negative geschickt hatte. Ansonsten habe ich ihm eigentlich das ganze letzte Jahr Mails geschrieben (bitterböse teilweise), weil keine Antwort kam. Zuletzt habe ich mir seine Telefonnummer besorgt und ihn am Telefon rundgemacht. Kurz darauf rief dieser andere Knabe bei meiner Frau an, ich war nicht da, und die wusste nicht, was das für ein Spinner ist. Ich habe ihr von dem Jux erst jetzt erzählt, gar nicht dran gedacht. Ich rief ihn zurück, das darauf folgende kennst Du ja bis jetzt. " 
 

Skepsis ist der erste Weg zur Erkenntnis, egal wie man sich dagegen sträubt. Zugegeben, als ich erstmals die eMail las, kam mir schon ein Lacher auf, aber gleichsam auch - ja Verärgerung! Verärgerung darüber, dass da schon wieder ein Versager der "Wissenschaftler, die an >Fliegende Untertassen< glauben" vorkam - entweder weil sie gar nichts aus eigenen Fehlern lernen können bzw wollen, um nur sich mit ihrer Ideewelt für wen auch immer zu retten oder/und um ihre fantastischen Vorstellungen nicht aufgeben zu müssen. Intellektuelles Versagen, mindestens. Unglaublich! Mal wieder. Dies ist ja schier sektenhaftes Verhalten frei nach dem Motto: Wir bleiben unserer Idee bis zum Untergang treu..., fortlaufende Pleiten-Pech-und-Pannen egal! Jetzt reicht´s doch. Spätestens jetzt., alles andere wäre eine Belohnung von Doofheit. Aus rein ideologischen Gründen.
 Nichts ist unmöglich, gerade auch bei den Freunden des Phantastischen - ich und Kollegen kennen dies bis über den Brechreiz hinaus. Und dies hier war doch wieder ein Mega-Klopps, der den letzten MUFON-CES-Fahnenschwinger entsetzten sollte, da die Wirklichkeit über das Herz siegte. Und irgendwie hatte dies etwas vom japanischen ´Götterwind´, dem MUFON-CES-Kamikaze, für mich auf sich. Klar ist das blöd, dennoch ist es genau so. Schon wieder, immer wieder. Wer dies nicht sieht, dem muss man schon Blinden-Binden ausgeben. Unter all den bekannten Voraussetzungen kann da niemand mehr mit nüchternem Verstand den Fahnenschwinger aus dem MUFON-CES-Fanklub machen - aber wo gibt es in der UFOlogie die Menschen mit nüchternem Verstand, wenn nur der phantastische Weg als fantastische Reise verfolgt wird, hinsichtlich dem was man liebt  Freilich gibt es die erfahrenen und sachkundigen Leute auf der Skeptiker-Seite, aber die mag man ganz und gar nicht in der UFOlogie. Eigentlich sollte diese Geschichte erstmals beim Cröffelbacher UFO-Seminar vom letzten Wochenende enthüllt werden, aber leider konnte Norbert Richter aus zeitlichen Gründen nicht vorbeikommen.  


"Skepsis ist eine essentielle Komponente der UFO-Untersuchungen. Die besten und gründlichsten UFO-Nachforschungen sind oftmals die von jenen, die skeptisch an einen Fall herangehen. Ohne Skepsis sind UFO-Untersucher unfähig das Reale vom Unrealen zu trennen, das Wichtige vom Unwichtigen, das Signal vom Rauschen und ohne sie wäre die UFO-Forschung entweder chaotisch oder unmöglich sein..."

 


David M.Jacobs zur Eröffnung seines Vortrags beim 1977er First International UFO Congress in Chicago.
 

Lichter in der Nacht

von CENAP @ Donnerstag, 11. Okt, 2007 - 12:49:17

cenap

Drei weitere Sichtungsberichte vom vergangenen Wochenende, die uns erreichten.

Seligenstadt, 05.10.2007
 
Es meldete sich Ralph T. aus Seligenstadt im Rodgau, Er hatte sich am Freitagabend auf den Weg gemacht, um ein Fest zu besuchen und einen Freund abzuholen. Gegen 21:30 h fuhr er bei jenem vor, der bereits mit seiner Freundin auf der Strasse stand und mir ihr zum Himmel hochschaute und sofort schrie: "Steig aus, guck da mal hoch!" Am Himmel auf der gegenüberliegenden Strassenseite bewegten sich 10-12 orangene, kleine Lichtkugeln dahin, die aber für T. nur 20 oder 30 Sekunden zu sehen waren, bevor sie in der Ferne nach und nach "irgendwie ausgingen". Sein Freund und dessen Begleiterin dagegen hatten die Lichter schon 2-3 Minuten in Sicht gehabt, gleich als sie aus dem Haus traten. Die "Kette" war allein schon interessant - "und dann noch die Geräuschlosigkeit dazu, mir wird allein schon beim Gedanken daran wieder heiß". Da die fortgesetzte, gedachte Bahn der "Lichtflieger, aber das waren garantiert keine Flugzeuge" auch dem Weg hin zum Fest war, fuhren die drei Leute dann ganz langsam dorthin und schauten sich dabei immer wieder am Himmel um, aber die Lichter waren weg. Natürlich war für die Leute diese Beobachtung "eigentlich die ganze Nacht über unser Gesprächsthema, klar waren das dann UFOs für uns - was soll man da sonst noch denken?"

Dresden, 06.10.2007
 

Es meldete sich Frau Agnes H. aus Dresden-, Rentnerin und ehemalige Luftfahrt-Ingenieurin, die die Rufnummer der Meldestelle von BILD-Dresden bekam. Dort hatte siebereits am Montag angerufen, um ihre Beobachtung von "widersinnigen Leuchtkörpern am Himmel" der vergangenen Samstagnacht zu melden und um zu erfahren, was da wohl los gewesen war. Nun hatte sie den heutigen Tag abgewartet, ob da in der Zeitung was dazu stehen würde. War nicht der Fall, also "rang" sie sich durch, um nach Mannheim anzurufen.

Gegen 21 h war die Frau vom Stadtbummel nach Hause gekommen und öffnete das Küchenfenster zum Durchlüften, dabei sah sie "ein Dutzend oder mehr orange-rote Lichter" halbhoch am Himmel des Elbetals auftauchen und für zwei oder drei Minuten ungeordnet und geräuschlos dahin ziehen, bevor ein Berg die weitere Sicht behinderte. Kaum größer als ein Stern, aber wegen der "farbigen Helligkeit" ein auffallender Hingucker, "wer in diesen Minuten hoch schaute, MUSS die auch gesehen haben, geht gar nicht anders".  Bei einigen hatte die Beobachterin den Eindruck, "als würden die miteinander fangen spielen, während die anderen einfach normal auf Kurs blieben. Einige blieben sogar kurz schwebend mitten in der Luft stehen bevor sie wieder aus dem Stand Fahrt aufnahmen."

Wie Frau H. ausführte, war sie über 30 Jahre lang auch bei den russischen und polnischen Streitkräften tätig "und ich habe so alles gesehen, was wir in die Luft bringen können". Außerdem ist das alles einfach laut, da sie einschätzte, dass die Lichter "gar nicht einmal so weit entfernt waren". Unwillkürlich erinnerte allein die Färbung und die runde Gestaltung an Düsenjäger-Nachbrenner, "was sie aber garantiert nie und nimmer waren". Genau deswegen war ihr die ganze Samstagabendbeobachtung auch absolut "widersinnig". Ich führte der Dame aus, was sie da wohl gesehen hat und sie fiel dabei zunehmend quasi aus allen Wolken. Mit einem "Mensch, wer denkt an sowas, wenn man eine derartige Erscheinung sieht..." verabschiedete sie sich lachend.  

Rosenheim, 06.10.2007
 

Es meldete sich Johannes A. aus der Nähe von Rosenheim, wo er gerade seinen Herbsturlaub verbringt (und aus Marburg stammt).

Am Samstagabend war er mit anderen Leuten aus der Unterkunft in der Umgebung unterwegs gewesen und fuhr gegen 22 h wieder mit ihnen in einem angemieteten Kleinbus zurück. 

Auf einer Landstrasse sahen sie dabei plötzlich "fast zehn orange-rote Glühdinger" an der linken Fahrbahnseite halbhoch über den Himmel schweben, "alle heller und greller wie ein großer Stern - und sie hatten irgendetwas Schweißerartiges außenrum an sich, ich kann es auch nicht anders sagen, obwohl es eigentlich so auch nicht wirklich zutrifft". Der Fahrer fuhr gleich an den Straßenrand ins Grüne und alle stiegen aus, um  nachzuschauen. Einer aus der Gruppe versuchte mit dem Handy Aufnahmen zu machen, weil das "alles so komisch, aber auch schön" ausschaute. Zu hören war in der Einöde dort auch nichts zu  gewesen, was den Eindruck noch verstärkte. Das Wort von UFOs ging um, einfach weil es sich niemand erklären konnte, was da am Himmel geschah und auch noch nie jemand vergleichbares vorher gesehen hatte oder jemals über so etwas hörte. Nach keinen zwei Minuten ging die eine Hälfte der Lichter "völlig durcheinander recht schnell aus", die anderen zogen noch ein Stück weiter und verschwanden dann, "gingen auch aus", so der Zeuge.
 

Fliegende Untertasse in Second Life

von CENAP @ Donnerstag, 11. Okt, 2007 - 12:40:44

welcome

Konni der Ausserirdische begrüßt Kunden einer Medienagentur

Während es in der realen Welt bisher nicht den geringsten Beweis für den Besuch einer außerirdischen Rasse gibt sind die User der virtuellen Welt von Second Life bereits weiter und können in einer fliegenden Untertasse feiern.

Die Mediaagentur KONNEX startet ins „Zweite Leben“: Mit der Einweihung eines virtuellen Raumschiffs auf der 3D-Plattform „Second Life“ beginnt für die Agentur aus Winterthur und ihre Kunden ein neues Zeitalter der Online-Kommunikation. Der virtuelle Meeting-Place in Second Life (SL) wurde nun offiziell mit zahlreichen Gästen aus der Branche feierlich eingeweiht.

Mehr:

Post aus dem Weltall

von CENAP @ Donnerstag, 11. Okt, 2007 - 12:12:55

Astronomie

Ist Leben im Universum möglich? Dieser Frage geht ein deutscher Geologe nach. Er untersucht Staubpartikel von Kometen und Meteoriten auf Wasser.


Die NASA-Kometensonde Stardust auf dem Weg zu dem Kometen Wild 2

Der Frankfurter Geologe Frank Brenker untersucht für die Nasa Kometenstaub und Gesteinsproben aus dem All. Aktuell arbeitet Brenkers Team mit Proben aus der Stardust-Mission, die 2006 zur Erde zurückkehrte. Ein mit einem Spezialschaum gefüllter Greifarm hatte vom Kometen Wild 2 Staubpartikel aufgefangen. „Wir untersuchen die Staubpartikel auf wasserhaltige Phasen, also wie Wasser innerhalb eines Kometen gebunden wird“, sagt der Wissenschaftler.
Wenn die Nasa von ihren Weltraummissionen Gesteinsproben aus dem All mitbringt oder irgendwo auf der Erde ein Meteorit einschlägt, bekommt Frank Brenker Post. „Das ist schon faszinierend: Da fliegt so eine Raumsonde vier Jahre durch unser Sonnensystem und drei Jahre wieder zurück. Dann bekommt man ein Paket, das nichts wiegt, öffnet es und hält einen Teil eines Kometenschweifs in der Hand“, beschreibt der 41-Jährige seine Arbeit.

Exklusives Material

Noch begehrter als das Nasa-Material ist angeblich das haardünne Stein-Scheibchen, an dem Brenkers Doktorand Christian Vollmer derzeit forscht. Es stammt aus einem Meteoriten, der 1990 in der Sahara einschlug. ACFER 094 ist laut Vollmer „das exklusivste Material, mit dem ein Geologe arbeiten kann“, denn es ist älter als unser Sonnensystem. „Präsolar“, wie der Doktorand ehrfürchtig sagt. „Damit kann man in Prozesse hineingucken, die abgelaufen sind, bevor unser Sonnensystem entstanden ist.“

Als die ersten Nasa-Proben ankamen, begleitete Brenker noch die Angst, versehentlich eine der unersetzlichen Proben zu zerstören: „Okay, heute Morgen also keinen Kaffee“, dachte sich der Vater von drei Kindern damals. Inzwischen ist fast so etwas wie Routine eingekehrt. Ohne zu zögern, nimmt der 41-Jährige jetzt die streichholzschachtelkleinen Kästchen mit den Proben aus dem Schrank. Darin steckt auf einer Nadel eine millimeterkleine durchsichtige Folie, die nur bei ganz genauem Hinsehen unten links einen winzigen weißlichen Punkt hat. So klein sind die Partikel, um die es bei dieser Arbeit geht.

„Wir tun der Probe nicht weh“

Genau diese Winzigkeit gab den Ausschlag, dass die Nasa die Proben für die Untersuchung mit einem sogenannten Röntgensupermikroskop nach Frankfurt gab. „Wir sind die Einzigen, die technisch in der Lage sind, so kleine Proben in so hoher Ortsauflösung mit so vielen Methoden zu vermessen“, erklärt Brenker. Außerdem seien alle Messmethoden hier zerstörungsfrei: „Wir tun der Probe nicht weh.“

Gerade ist Brenkers Institut von einer vollgestopften Villa in Bockenheim auf den neuen Campus am Stadtrand umgezogen. Seither hat jedes Gerät zur Untersuchung der Proben aus dem All einen eigenen Raum. Hier werden sie mit Röntgenstrahlen beschossen, dort mit Laserlicht und nebenan mit Ionenstrahlen. Hier ist die Elektronenstrahlmikrosonde, dort befinden sich verschiedene Spezialmikroskope, und wenn das nicht reicht, nutzen die Forscher Einrichtungen am Max Planck Institut für Chemie in Mainz oder den Teilchenbeschleuniger in Grenoble.

Viereinhalb Milliarden Jahre altes Gestein

Wenn Brenker die Staubkörnchen zur Post bringt, um sie zur Nasa zurückzuschicken, sind die wenige tausendstel Millimeter kleinen Partikel im Computer so groß wie ein Hühnerei, mehrfarbig und dreidimensional. Die Analysen geben Auskunft über die chemische Zusammensetzung und die molekulare Struktur des viereinhalb Milliarden Jahre alten Gesteins.

Was bisher herauskam bei der Untersuchung des Stardust-Material füllte bereits ein Sonderheft des Magazins „Science“. Brenker fasst es so zusammen: „Selbst Kometen vom Rand unseres Sonnensystems bestehen aus genau den gleichen Bausteinen wie die Erde. Das bedeutet: Leben ist theoretisch überall im Universum möglich.“ Wenn irgendwann Lebewesen auf einem anderen Planeten gefunden würden, wäre er gar nicht erstaunt: „Alles andere würde mich wundern.“

jek/dpa

Quelle:

Lichter in der Nacht

von CENAP @ Mittwoch, 10. Okt, 2007 - 12:16:54

cenap

Die UFO- Welle rollt weiter 

Das schöne Wochenendwetter sorgte dafür, dass wieder auf Festen, Hochzeiten und Partys der neue Partyspaß „UFO-Ballons starten Lassen“ praktiziert wurde. Dementsprechend häufig wurden wieder in allen Teilen Deutschlands denn auch„UFOs“ gesichtet.
 Es wäre in unseren Augen außerordentlich wichtig die breite Öffentlichkeit über die Erscheinungsweiße dieser Objekte zu unterrichten. Dies wurde zwar bereits vereinzelt in TV- Sendungen und Zeitungen gemacht, doch wurde hier allenfalls ein kleiner Teil der Bevölkerung erreicht. Wie der bekannte Sachbuchautor Ulrich Magin auf dem Cröffelbacher UFO-Forum berichtete, hat diese europäische UFO-Welle 2007 auch Italien erreicht auch wenn dies den italienischen Kollegen noch nicht so ganz klar geworden ist.   (R.G.) 

MHBs

Frankfurt, 22.09.2007
 

Als Kommentar zu einem Blogbeitrag kam diese Meldung herein:
 

„Habe jetzt mal nach dem Ereignis vom 22.09.2007 im Internet geschaut. Ich bin erstaunt, wieviele Leute und vor allem wo das noch gesichtet wurde. Wohne in Niddatal-Assenheim im Norden von Frankfurt a.M., lag schon im Bett, bis gegen 0:30 meine Lebensgefährtin fragte, was das da für Lichter sind, die da am Himmel fliegen. 7 orangene relativ große Lichter bewegten sich relativ schnell und im "Formationsflug", wobei sich die Positionen innerhalb der Gruppe änderte über Assenheim hinweg, allerdings in Nord-Östliche Richtung, was den anderen Entdeckungen ein wenig widerspricht. Erst nahm ich an, das es Ballons seien, weil sie lautlos flogen, da aber weder eine Flamme zu sehen war und sich die Lichter relativ schnell bewegten, schloss ich das aus und wir konnten uns nicht erklären, was wir gerade gesehen hatten. Wie gesagt, die Lichter bewegten sich Richtung Nord-Osten und eines nachdem anderen verschwand dann, da es immer schwächer wurde, es sah aber nicht so aus, als ob sie schon zu weit weg waren, sondern eher, als ob eines nach dem anderen "erlöschen" würde.“
 

Magdeburg, 07.10.2007 
 

Ein Beobachter aus Magdeburg berichtete, für 7-8 Minuten am vorausgegangenen Sonntagabend eine Reihe von hellen, orange-roten Lichtkörpern geräuschlos nach und nach über den Himmel ziehen gesehen zu haben, dies in einigermaßen großer Geschwindigkeit. Vom reinen Aussehen her wirkte jedes Objekt "irgendwie wie Nachbrenner von Düsenjägern", nur halt eben nicht wahrhaft so schnell und zudem in absoluter Geräuschlosigkeit. 
  

Karstädt, 05.10.2007 
 

Der Zeuge meldete mehr als 10 Objekte, die gegen 22 Uhr für ca, 4 – 5 Minuten  zu sehen waren.
 

Sassnitz/ Rügen, 05.10.2007
 

22:45 Uhr: Drei orange-rote Kugeln schweben zum Himmel auf, bilden eine perfekte Dreiecksformation für eine Minute, trennen sich, kommen nach zwei Minuten wieder zusammen, bilden ein verzogenes Dreieck und verschwinden nach weiteren 5-6 Minuten wie kleine Sterne am Himmel.
 

DreiecksufoMHB
(Bild: Jochen Ickinger)

Lahnstein, 05.10.2007
 

Ca 23:30 Uhr: Für etwa 2 Minuten bewegen sich sieben gelb-orangene Lichter als lang gezogene Kette dahin und außer Sicht. 
 

Sondershausen, 05.10.2007
 

Ca. 21:30 Uhr : Etwa 20 stark gelblich-rote Lichtkörper ziehen "verspätet der Sonne hinterher" und verschwinden nach 3 Minuten genau dort, wo das Zentralgestirn untergegangen war. 
 

Zell am See, 06.10.2007
 

21:45 Uhr:  Etwa 15 gelb-orangene Lichter mit rotem Kern ziehen von Zell aus über den See minutenlang dahin, wobei mindestens drei von ihnen mitten Flug ausgehen.
  

Dassel, 06.10.2007
 

22 Uhr: Ein orange-rotes Lichtkugeln-Dreieck im Sinne von "in jeder Spitze eine Kugel" schwebt am Himmel zwei Minuten lang vorbei, zieht sich auseinander und aus den drei Lichtern wird eine dahonfliegende Kette, die nicht "ganz soweit weg" dann Licht für Licht erlöscht. 
 

Werl, 06.10.2007
 

Ca. 23 Uhr: 4 orangene Lichtbälle zogen in der Ferne dem Himmel entgegen, um dann dort nach 5 Minuten wie kleiner werdende Sterne zu verschwinden. Ob diese ein Geräusch von sich gaben, konnte das Beobachterpaar nicht sagen, da sie gerade von einem lauten Strassenfest zu ihrem PKW-Abstellplatz liefen. 
 

Landshut, 07.10.2007
 

Kurz vor 22 Uhr: "Bis zu 20 gelb-tieforangene" größere Lichtpunkte sind im Schwarm vom Stadtrand aus in "lockerer Anordnung" und für den Beobachter "den halben Himmel überziehend" zwei/drei Minuten lang bei der Autobahnzufahrt sichtbar und verschwinden dann wegen Fahrbahnänderung des Zeugen außer Sicht. 
 

Nürtingen, 07.10.2007
 

Gegen 23 Uhr: Etwa "20 orangene Dinger" stiegen in der Ferne vom Boden auf und flogen 10 Minuten lang dahin; Polizei wegen "UFO-Invasion, aber nur andersrum" informiert, erklärte die Erscheinung für Discostrahler; 
 

Bremen, 07.10.2007
 

Per Email wurden wir von folgender Sichtung unterrichtet:
 „Nein, ich bin kein New Age-Spinner. Während mein Essen aufm Herd brutzelte, ging ich auf meinen Balkon in HB Buntentor und schaute in die Sterne. Zeit: gegen 0:00 Uhr. Habe ein Dreieck/Mehreck aus rot/orangenen Lichtern beobachtet, das SEHR SCHNELL vorbeizog. Beobachtungszeit: ca. 3-4 Sekunden. Das Besondere: die Flugbahn hat einen spontanen "Knick gemacht" von ca. 20-30 Grad. Einfach so - Trägheit zum Trotz! Ich trinke nicht und kiffe nicht! Habe das einfach nur gesehen. Skybeamer können es auch nicht sein - die hab ich selbst mal installiert und außerdem ist der Himmel komplett wolkenfrei hier zurzeit - keine Reflexions-Grundlage für irgendwas! "Es" war für mich als physikalisch kundigen Menschen einfach "unerklärlich"! Wer hat es auch gesehen?“  

Nachdem sich erst einmal einige Leute lustig darüber machten, berichtete ein User: „Ich habe vor einigen Wochen hier auch schon mal wegen roter fliegender Lichtpünktchen, deren Bedeutung ich mir nicht erklären konnte, geschrieben. Aber ich habe dann herausgefunden, dass es einen neuen Trend auf japanischen Hochzeiten gibt, wo so Miniaturheissluftballons in den Himmel gelassen werden. Die Bilder, die ich dazu im Internet gefunden habe, entsprachen so ziemlich meinen gesichteten roten fliegenden Punkten. Was mich etwas irritiert, ist, dass deine nicht lange da waren und einen "Knick" gemacht haben. Vielleicht war es besonders windig?“
 

(Stimmt! Die hier angegebene Dauer der Sichtung ist relativ gering. Allerdings sind Zeitangaben oft mehr „gefühlt“ als genau. Spontane Richtungsänderungen sind dagegen normal für MHB- „UFOs“)
 

Angeschlagener Pluto

von CENAP @ Mittwoch, 10. Okt, 2007 - 12:08:55

Angeschlagener Pluto

Zwergplanet ist anfällig für exorbitante Schwankungen 

Gewaltige Meteoriteneinschläge haben die eisigen Himmelskörper am Rand des Sonnensystems wahrscheinlich gehörig ins Trudeln gebracht: Durch kosmische Kollisionen haben sich die Drehachsen der Saturnmonde Rhea und Tethys sowie des Uranus-Mondes Titania wahrscheinlich um bis zu zwölf Grad verschoben, glauben die Geophysiker Francis Nimmo und Isamu Matsuyama. Auch Pluto und sein Mond Charon könnten durch Einschläge aus ihrer ursprünglichen Lage geworfen worden sein, berechneten die Forscher.
Auf Tethys, Rhea und Titania sind die Spuren der verheerenden Einschläge noch deutlich sichtbar. Die größten Krater auf den drei Monden, die jeweils einen Durchmesser um 1.000 Kilometer haben, sind zwischen 320 und 400 Kilometer groß. Da sich bei einem solch heftigen Einschlag die Masse eines Mondes umverteilt, kann sich die Rotationsachse so verlagern, dass der neue Krater näher an den Pol rückt. Beim Mond etwa liegt der größte Krater, der einen Durchmesser von 2.500 Kilometern hat, am Südpol.

Alle rotierenden Monde und Planeten sind am Äquator etwas dicker als an den Polen – eine Folge der Fliehkraft. Bei der Erde macht der Unterschied beispielsweise 20 Kilometer aus. Wenn ein Himmelskörper durch einen schweren Einschlag ins Rollen gebracht wird, müssten tektonische Spannungen am Äquator auftreten, die zum Beispiel Risse hervorrufen könnten, schreiben Nimmo und Matsuyama.

Ob der Ex-Planet Pluto und sein Mond Charon von ähnlichen Katastrophen heimgesucht wurden wie Tethys, Rhea und Titania, ist nicht bekannt. Die Oberfläche der beiden Eisbälle wurde bislang noch nicht im Detail fotografiert, da sie noch keinen Besuch von einer Raumsonde erhalten haben. Erst im Jahr 2015 wird die Nasa-Sonde New Horizons bei Pluto eintreffen. Da beide sich relativ langsam um ihre eigene Achse drehen – ein Tag auf Pluto dauert beispielsweise 6,4 Erdentage – sind sie aber recht anfällig für umwälzende Stöße, berechnen Nimmo und Matsuyama. Dem Magazin New Scientist sagte der Forscher, dass Verschiebungen der Drehachse um zehn bis 20 Grad möglich seien.

Francis Nimmo (University of Arizona, Tucson) und Isamu Matsuyama (Carnegie Institution, Washington D.C.): Geophysical Research Letters, Bd. 34, S. L19203 

Meine UFO Sichtung...

von CENAP @ Dienstag, 09. Okt, 2007 - 12:51:44
Meine UFO- Sichtung
 
Neulich in Duisburg: Mehrere leuchtende Lichter kommen geräuschlos auf mich zu, aber es waren wohl wieder keine „grünen Männchen“
Eigentlich wollte ich nicht unbedingt noch einmal etwas zu diesem Thema schreiben, aber nachdem mein letzter Text viel gelesen wurde, in den Print kam und ich erneut was in der Art gesehen habe, dachte ich mir, es scheint ja interessant zu sein für viele. Dementsprechend stelle ich meine Seriosität noch einmal auf die Probe.

Nun, es geschah am Samstag Abend in Duisburg. Ich war als Betreuer auf einem Schülerlager dabei. Nachdem die Kinder gegen 12 im Bett waren (oder zumindest es sein sollten) trat ich in meinem Zimmer kurz auf den Balkon, um von der Sportschule Wedau noch einmal einen Blick auf die beleuchtete MSV Arena zu erhaschen. Als ich jedoch auf dem Balkon kam, war ich zunächst vollkommen verduzt.

Da flogen geräuschlos einige Lichter in unterschiedlicher Entfernung, immer zwei etwas näher aneinander, auf mich zu. Insgesamt mögen es vielleicht sechs gewesen sein. Sie flogen ziemlich langsam, aber wie ich meinte nicht entlang der Windrichtung auf dem Boden. Ihre Höhe konnte ich nicht einschätzen, und sie waren alle nicht sehr groß.

Nun versuchte ich zunächst ein Video mit meinem Handy zu machen, worauf man aber nicht wirklich was sehen kann. Dann blickte ich nach links, Richtung MSV Arena und Innenstadt. Dort sah ich, schwächer leuchtend noch weitere Lichter am Himmel. Von der Richtung, aus der die Lichter kamen, stiegen nach und nach ein paar weitere „Flugobjekte“ auf. Es war, wie ich glaube, eine Waldlichtung.

Langsam stieg in mir eine Erklärung auf, die ich mal von UFO- Experten in einer TV- Doku hörte. Es gibt so was wie Leuchtfackeln, die man aufsteigen lassen kann und dann, wie ein Ballon fliegen und dabei leuchten. Dies dürfte es auch sein, was ich gesehen habe. Größe und Geschwindigkeit passen etwa zu Ballons und warum sollen nicht irgendwelche Pfadfinder oder so, diese Dinger dort steigen gelassen haben. Der Wind könnte in der Höhe auch durchaus anders gewesen sein, als direkt auf dem Balkon. Und vor allem: Die „Lampen gingen aus“, nach einiger Zeit.

Also, vermutlich wieder keine Aliens, aber eine durchaus unheimliche Begegnung, die ich da hatte. Zumindest fragte ich in die Nacht hinaus, ob es noch jemand sieht, aber es war leider keiner auf dem Balkon, mit dem ich diese Erfahrung teilen konnte...

Quelle:

Lichter in der Nacht

von CENAP @ Dienstag, 09. Okt, 2007 - 12:34:47

cenap

Wieder gab es Berichte von MHB- Sichtungen. Interessant ist die den Kollegen der GEP gemeldete "UFO"-Flotte über der A6 in der Nähe von Weinsberg, da der Ort nur ca. 30 Kilometer Luftlinie von Cröffelbach liegt, wo im Rahmen des Cröffelbacher UFO-Forums bei einem Experiment ebenfalls Himmellaternen gestartet wurden. Deren Flugrichtung würde sogar in Richtung der A6 und Weinsberg liegen. Doch während das Experiment gegen 21.45 vorüber war, gaben die Zeugen als Sichtungszeitpunkt 0.15 Uhr an. Solange können die Ballons auch im günstigsten Fall nicht in der Luft bleiben.

 

Eichstätt, 06.10.2007

 

Per Email erreichte diese Meldung die CENAP-Meldestelle: "Samstag, 6.10.07 -  22:30 und nach 23 h, Eichstätt, bei erster Beobachtung sind 5 und bei zweiter Beobachtung sind "ca ein Dutzend ins rötliche übergehende Leuchtkugeln" horizontal und quer über den Himmel ziehend unterwegs, "eine mehr in der Mitte explodiert geräuschlos und brennende Partikel bzw Fetzen fallen kurz vom Himmel, sind aber mitten im Herabkommen aus",

 

In der eingeschätzten Gegend wurde am Sonntagvormittag nach Spuren gesucht, aber trotz drei Suchern, die eine halbe Stunde lang mit dem Rad die Gegend durchkämmten, wurde nichts gefunden. Diese 'Explosion' sah einfach nur "überraschend" aus und war "nicht wirklich so spektakulär.

 

Diese schon öfters als „Explosion“ beschriebene scheinbare Anomalität entsteht dann, wenn sich, was vor allem bei den Billigexporten aus Asien passieren kann, teile der Brennvorrichtung lösen, oder der ganze Ballon abfackelt. Normalerweise verlöschen die Ballons einfach und sind deshalb auf einmal nicht mehr für den Beobachter erkennbar, auch wenn schon öfters berichtet wurde, dass man der Meinung gewesen sein, dass das „Objekt“ dunkel weiterflog. Vor dem „Verschwinden“ wird auch oft ein „letztes Aufflackern“ beschrieben.

 

Meldungen an die GEP.e.V.

25.08.2007, 01:00 MESZ, 30827 Garbsen

 

Drei Personen beobachteten neun orange leuchtende Punkte am Himmel, die mit sehr schneller Geschwindigkeit in süd-südwestlicher Richtung am Himmel flogen und schließlich erloschen.


07.10.2007, ca. 0:15 MESZ, 74189 Weinsberg - Grantschen

Über der Autobahn A6 wurden zunächst vier "hell leuchtende Körper" am Himmel beobachtet, die eine Farbe wie "natürliches Feuer" aufwiesen und langsam am Himmel entlang zogen. "Ein fünfter in niedrigerer Höhe folgender Leuchtkörper schien in relativ geringer Höhe links der Autobahn zu zerfallen und in brennenden Einzelteilen zu Boden zu fallen


07.10.2007, 21:40 MESZ, 39326 Wolmirstedt

Etwa sieben gelblich-rot leuchtende Objekte, die mit hoher Geschwindigkeit im Abstand von 1 bis 2 Minuten aus nordöstlicher Richtung kommend in südwestliche Richtung am Himmel flogen.


22.09.2007, 22:15 MESZ, 63456 Hanau


Von Hanau aus beobachtete der Zeuge etwa 10 Lichter, die nacheinander bis zu einer gewissen Höhe aufstiegen und dann nach etwa einer Minute in östlicher Richtung am Himmel dunkler wurden und verschwanden.

 

Verschwörungstheorien

von CENAP @ Dienstag, 09. Okt, 2007 - 12:26:30

Verschwörungstheorien im Web

 

Sie sind da. Besuch aus dem All. Über Haiti wurden sie zum ersten Mal gesichtet, kurz darauf in der Dominikanischen Republik. Die Videos auf Youtube versetzten die Internet-Community in helle Aufregung. UFOs, so echt wie noch nie! Gibt es sie also doch?

 

In der Szene startet eine rege Diskussion, von Begeisterung bis Erschrecken. Manche sehen den Beweis erbracht. Es gibt sie! Für andere war gleich klar: Eine Fälschung, aber eine extrem gut gemachte. Spekuliert wurde schnell über ein gelungenes “virales Marketing“, vielleicht eine Marketingkampagne für einen neuen Kinofilm?

 

Auch Deutschlands dienstältesten Ufologen Werner Walter vom “Centralen Erforschungsnetz für außerge¬wöhnliche Himmelsphänomene“ war begeistert. Seit Frühjahr gingen bei seiner Ufo-Meldestelle um ein vieles mehr Anrufe ein, als sonst. Grund war zwar zunächst ein neuer Partygag, asiatische Reispapier-Ballons, die rot leuchtend über die Städte schwebten. Doch das sogenannte Haiti-Video hat der darbenden Ufologen-Szene neu Auftrieb gegeben.

“Diese Videos auf Youtube waren die Verwirklichung aller Träume: Endlich fliegende Untertassen - außerirdische Besucher sind hier. In dieser Qualität gab es das vorher noch nie. Das analoge Zeitalter mit den normalen Fotos und den Super-8-Filmen, das gab nicht viel her und war auch nicht so eindrucksvoll. Diese Videoclips waren der Hammer“, so Werner Walter.


Doch im digitalen Zeitalter können auch Fälschungen schnell enttarnt werden. Sofort machte sich die Szene an die Analyse der Videos. Findige Youtube-Freaks stolperten dabei vor allem über die Palmen. Sie sehen auf besagten Videos alle gleich aus. Tatsächlich gab es auf der Homepage der Softwarefirma e-on ein ganz ähnliches Promotion-Video. Bald bekannte sich ein französischer Animationsexperte zu der Tat. Den Videoclip kreierte er mithilfe des 3-D-Programms „Vue 6“.


Jetzt gab es kein Halten mehr. Die Fantasie schien neu beflügelt. Ufos fliegen jetzt offenbar überall, zumindest der Anzahl der Youtube-Videos nach zu urteilen.


Wahrheit oder Fake? Das Internet ist die ideale Plattform für einen sogenannten Hoax. “Hoax“ steht für Hokuspokus und bedeutet soviel wie Fälschung, schlechter Scherz oder Schwindel.


Schon mal eine Mail bekommen, in dem das BKA ermittelt, weil von der IP Adresse des eigenen Internetanschlusses illegale Aktivitäten ausgegangen sind? Oder jene Nachricht eines Nigerianischen Millionen-Erben, der sein Geld gegen Provision auf dem Konto des Mailempfängers zwischenlagern, dafür aber ein paar Tausend Euros überwiesen haben will. Beliebt auch die Mitleidsmail, ein krebskrankes Kind, todkranker Bruder und so weiter... ‘bitte weiterleiten’. Virenwarnungen, Phishing-Versuche oder Kettenbriefe sind klassische Hoaxe.


Frank Ziemann ist ein Spezialist auf diesem Gebiet, ein moderner Detektiv. Sein Tatort: Das Internet. Frank Ziemann ist Deutschlands bekanntester „Hoax-Jäger“. Täglich landen mehr als 30 Emails in seinem Postfach – Fragen und Hinweise besorgter Internetnutzer. Meist geht es um Kettenmails mit dubiosen Inhalten.


Seine Hoax-Seite ist eine verlässliche Quelle für alles, was mit Internet-Schwindel zu tun hat. Dort hat er alles aufgelistet, was als Fälschung kursiert. Dabei tauchen totgeglaubte Hoaxe immer wieder auf, auch nach Jahren noch.


“Es sind Gerüchte und Geschichten, die mehr oder weniger erfunden sind, oder gefälschte Fotos, die sich kettenartig verbreiten. Wie früher auch schon beim Friseur werden sie heute per Email erzählt. Es ist erstaunlich, dass die Leute das zum Teil immer noch glauben. Aber viele wollen es einfach glauben, oder sie leiten die Geschichte weiter, weil es einfach eine lustige, bewegende oder absurde Sache ist“, so Frank Ziemann.“


Oft muss Frank Ziemann nicht lange suchen, um einen Hoax zu enttarnen. Denn die amerikanischen Kollegen leisten ganze Arbeit – wie bei den Bonsai Kitten. Hartnäckig hält sich das Gerücht, in Asien werden zu kommerziellen Zwecken Katzen in Gläsern gezüchtet. Tierschützer machten mobil. Auch das CIA stellte Recherchen an. Die Homepage wurde bald als Hoax enttarnt, doch noch heute glauben Menschen daran.


Jüngst kursiert im Netz eine Email mit Fotoanhang. Die Fotos zeigen den Passagierraum eines Flugzeuges, das gerade abstürzt. Verschwommen sieht man einen Menschen, der durch das Flugzeug gewirbelt wird und von einem Loch im Heck aufgesogen zu werden scheint. Die Bilder sollen auf einer Speicherkarte gefunden worden sein, die von einer Kamera stammen, die den Sturz unbeschadet überstanden haben soll. Den Flugzeugabsturz in Brasilien vor ein paar Jahren gab es tatsächlich, die Fotos sind aber Fälschungen. Sie stammen aus dem Trailer einer Fernsehserie namens ‘Lost‘ und wurden einfach vom Bildschirm abfotografiert.


So manche Theorie im Netz kann aber auch Identitätskrisen auslösen. Ist es möglicherweise wahr, dass unsere deutsche Stadt Bielefeld gar nicht existiert? Bielefeld, das Fantasieprodukt einer Verschwörung? Ortsschilder und Autokennzeichen, alles eine Inszenierung? Menschen, die behaupten, aus Bielefeld zu kommen, gebrainwashed? Die Stadt ist eigentlich eine Basis von Außerirdischen, die alles dran setzen, dass der Glaube an Bielefeld bestehen bleibt, um ungehindert ihr Unwesen dort zu treiben. Aber wir wollen gerne beim Glauben an Bielefeld bleiben. Denn zu viel Wissen könnte möglicherweise gefährlich werden...


Quelle:


Ein Filmbeitrag kann hier angesehen werden:

 

a bisserl weit weg...

von CENAP @ Montag, 08. Okt, 2007 - 12:49:17

Astronomie: Entsteht gerade eine zweite Erde?

US-Forscher sichten einen vielversprechenden Staubgürtel.

424 Lichtjahre entfernt von der Erde entsteht etwas, was einmal ihr Bruder werden könnte, ein Planet in der „habitablen Zone“ eines Sterns (HD113766). Zwar hat man schon viele Planten außerhalb unseres Sonnensystems gesichtet, aber habitabel – so beschaffen und gelegen, dass Leben gedeihen könnte – war keiner, sie waren entweder riesige Gasplaneten oder/und zu nahe bei ihren Sternen oder zu weit entfernt. Bei dem gerade entstehenden passt alles, er ist nur noch nicht fertig: Carey Lisse (Johns Hopkins) hat um den fernen Stern herum einen Staubgürtel gesehen – mit dem Spitzer-Teleskop im Infrarot –, und nach allem, was man weiß, entstehen Planeten aus solchen Staubgürteln.


Der jetzige hat eine „habitable“ Entfernung zu seinem Stern, er hat auch gerade das richtige Alter, zehn Millionen Jahre: Wäre er jünger, wäre er voll Gas und würde einen Gasplaneten gebären. Auch die chemische Zusammensetzung stimmt: „Bleiben Sie dran“, appelliert Lisse: „Ich erwarte noch eine Menge von Feuerwerken, während der Planet in HD113766 wächst“ (
www.jhuapl.edu). jl

Quelle:

Spricht Fantasie gegen oder für die Wissenschaft?

von CENAP @ Montag, 08. Okt, 2007 - 11:46:47
Spricht Fantasie gegen oder für die Wissenschaft?
 
     
Die Evolution der Naturwissenschaften / ScienceFiction als Spielball der Fantasie

von Reiner Wisser

ImageEine gewisse Technikbegeisterung ist gerade unter den Science Fiction-Fans sehr groß. Viele SF-Autoren sind dabei auch gerne Vorreiter von tollen Ideen, seien es sogenannte Transmitter, die Menschen ohne Zeitverlust von A nach B transportieren, oder Raumschiffe im All die mit Überlichtgeschwindigkeit von Galaxis zu Galaxis reisen...

All diese Ideen sind geboren aus dem Wunsch, die unvorstellbaren Entfernungen des Universums für uns schneller zu überbrücken.

Doch ist das überhaupt realisierbar?

Genau diese Ideen sind es, die uns oft auch viel zu schnell verleiten, man könne sich über nahezu Alles eines Tages hinwegsetzen. Als gerne angeführter Beleg für die Allmacht der Technik, und damit des scheinbar unendlichen Erfindungsreichtums des menschlichen Geistes, dient gerne als Paradebeispiel die Luft- und Raumfahrt.

Shuttle LaunchBetrachten wir das Ganze aber mal nüchtern und emotionsfrei, so erkennt man schnell: Nichts ist dabei wirklich geheimnisvoll oder gar ein Wunder.

Die Menschen lernen jedoch nur stetig und Stück für Stück dazu (meistens jedenfalls). Sie benutzen anschließend das neu gewonnene Wissen, der Dinge um sie herum - die es aber einfach schon seit ewigen Zeiten gibt - für sich hilfreich (gewinnbringend) nutzbar zu machen.

Nichts mehr und nichts weniger!

Ein Beispiel: Als wir erkannt haben, das die Atmosphäre der Erde aus Gasen besteht und dieses ein bestimmter Aggregatzustand eines oder mehrerer Stoffe darstellt, konnten wir auch Geräte (Hilfsmittel) erdenken, die genau dieses für uns nutzbar machten. Solange wir davon noch keine Vorstellung hatten, solange war dies bloß deshalb - und nur deshalb - nicht möglich.

Wasser und die Meere der Erde sind ein Lebensraum von Fischen. Diese Tiere nutzen den flüssigen Aggregatzustand von Wasser um sich darin zu bewegen. Dazu entwickelten sie die Flossen.

Flossen für Vögel sind deren Flügel. Nichts anderes stellt also die Kopie eines einfachen Flügels eines Flugzeuges dar.

Ein Raumschiff, welches diese Atmosphäre verlässt, kann schlagartig mit Flossen oder Flügeln nichts mehr anfangen. Sobald also das Space Shuttle den Orbit erreicht hat, sind seine Flügel wirkungs- und nutzlos geworden. Allein das Prinzip des Rückstoßes ermöglicht nun eine Bewegung im Raum  (luftleeres, gasfreies Vakuum) - auch das musste man aber erst verstehen lernen, um es technisch umsetzen zu können.

Wir dürfen dabei aber nicht übermütig werden.

Wie simpel eben auch Technik sein kann, zeigt sich am Beispiel der Atomenergie. Obwohl wir erkannt haben, das es möglich ist Atome zu verschmelzen und damit Energie in Form von Wärme frei zusetzen, so benutzen wir das Ganze Wissen zivil in Wahrheit nur dazu, um ganz primitiv und simpel Wasser zu Dampf zu erhitzen, um wiederum Turbinen anzutreiben und damit Strom zu erzeugen.

Ob wir also ein Feuerchen aus Holz, Kohle oder Erdöl bzw. sonstigen brennbaren Elementen erzeugen ist dabei letztendlich egal. Wie rückständig doch manchmal auch Technik sein kann, wenn man etwas weiter denkt.

Wir haben also immer nur dann technische Fortschritte erzielt, wenn wir die Gegebenheiten der Natur, und des Universums um uns herum, ein Stück weit verstehen gelernt haben.

Derzeit bereitet uns noch besonders das Verstehen der Gravitationskraft große Probleme. Wir wissen bisher nur das und wie sie wirkt. Wir wissen nicht, und können uns noch nicht vorstellen, welche Basis oder welche Art von Kraft wie genau dahintersteht, und nur darum ist es uns nicht möglich sie für uns tiefergehend nutzbar zu machen.

Eine beispielsweise Aufhebung (Neutralisation) der Gravitation, wie sie gerne in SF-Romanen zu lesen ist, ist deshalb nicht realisierbar. Möglicherweise bringen uns aber zukünftige Forschungsergebnisse, das dieses überhaupt nie möglich sein wird und auf ewig eine Idee des menschlichen Geistes und Wunsches in Form von Science Fiction bleibt - wir werden sehen.

Ungeachtet dessen muss man bloß erkennen: Die Gravitationskraft wirkt schon seit Jahrmillionen und tut es auch noch in weiteren Jahrmillionen, genau gleich wie sie auch heute wirkt, ob wir sie je ganz verstehen lernen oder nicht, spielt dabei überhaupt kein Rolle.

Für viele stellt sich dann gerne als Ausweg die Frage:

Wenn die konventionelle Wissenschaft keine Antwort bietet, können wir uns dann endlich dem Phantastischen als einer Möglichkeit zuwenden? Meine Antwort lautet: „Ja, solange das Phantastische nicht unmöglich ist!“  Lawrence M. Krauss (Astrophysiker und Buchautor)

Cröffelbacher UFO-Forum

von CENAP @ Sonntag, 07. Okt, 2007 - 16:47:43
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Gestern und heute fand im hohenlohischen Cröffelbach in der Nähe von Schwäbisch Hall das 10. Treffen der deutschen UFO-Phänomen Forscher statt und bot den Zuhörern wieder ein Menge an Erkenntnissen durch die interessanten Vorträge der Referenten, sondern auch wieder spannende Pausengespräche, die immer wieder das Salz in der Suppe derartiger Arbeitstagungen sind.

Einen ausführlichen Bericht und viele Bilder wird es Anfang der Woche geben.

Welt der Wunder

von CENAP @ Sonntag, 07. Okt, 2007 - 16:37:14
TV-Tipp

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Wie Dr. Martin Mahner vom Zentrum für Wissenschaft und kritisches Denken, GWUP in Roßdorf mitteilte soll am 14. 10. 07 im Rahmen der RTL II Sendung "Welt der Wunder" auch ein Bericht über Wünschelrutengänger ausgestrahlt werden. Zu diesem Zweck wurden bereits am 24. 08. 07 Aufnahmen von Tests gemacht, welche die GWUP in Würzburg durchführte.


Die Sendung beginnt um 19 Uhr.

UFO vor dem Mond gefilmt?

von CENAP @ Freitag, 05. Okt, 2007 - 13:53:52

Mond

Was fliegt da vor dem Mond? 

Auf dem Videoportal You Tube gibt es mittlerweile zigtausende Filme über UFOs und keiner kann da noch den Überblick behalten. Meistens wird schnell klar, was da gefilmt oder am heimischen PC zusammengezimmert wurde.

Ab und zu allerdings sind sehr interessante Aufnahmen mit dabei.  Dies müssen  nicht immer Aufnahmen von scheinbar unidentifizierten Flugobjekten sein. Für das Verständnis des UFO-Phänomens sind ältere Berichte über das Thema selber wesendlich aufschlussreicher, da sie einen guten Blick auf die Historie des Phänomens zulassen ohne die es unmöglich ist, dass ganze als Gesamtbild zu erkennen. 

Vom Koordinator der Exopolitik- Bewegung  Robert Fleischer bekamen wir das unten zu sehende Video zugeschickt mit der Frage um was es sich da denn handeln könnte.

 

Da es ein vergleichbares Foto gibt, das ebenfalls einen dunklen Fleck vor der Mondscheibe zeigt und seinerzeit von Astronomen als Wetterballon gewertet wurde, schickte ich den Link zum Video an verschiedene astronomisch versierte Personen um sie nach deren Meinung zu fragen. Zeitgleich wurde der Link in astronomischen Fachforen vorgestellt und auch da nachgefragt, was dass denn sein könnte.

Unisono kam die Antwort, dass es sich auch hier mit größter Wahrscheinlichkeit um einen Wetterballon gehandelt hat. Als Exemplarische  Antwort hier die Remail einer Mitarbeiterin der Stuttgarter Volkssternwarte: „das war mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Wetterballon. Durch die Luftunruhe wird das runde Objekt immer wieder verzerrt. Die Geschwindigkeit, mit der das Objekt über den Mond fliegt, deutet eine recht große Entfernung an. Das würde schon passen.

Wetterbalon

Die Flugbahn ist sehr regelmäßig, das spricht ebenfalls für einen Wetterballon. Der Kurswechsel kann einfach mit einer anders verlaufenden Luftströmung in größerer Höhe erklärt werden...“

Wetterballons werden in den meisten Teilen der Welt in regelmäßigen Abständen hoch gelassen und erreichen extreme Höhen. Kein Wunder also, dass sie immer mal wieder für UFO-Meldungen sorgen. Durch den Druck in großen Höhen kommt es vor, dass diese Ballons auch mal platzen, wodurch der „UFO-Effekt“ noch verstärkt wird.

 

Leben auf anderen Planeten

von CENAP @ Freitag, 05. Okt, 2007 - 13:46:55

Der Griff nach dem Mars-Eis 

Die spannendste Frage der Raumfahrt ist immer noch nicht geklärt. Gibt es außerirdisches Leben? Oder zumindest Wasser als Bedingung für Leben? Auf dem Nachbarplaneten Mars spricht einiges dafür, dass dort Wasser existiert. Doch der schlüssige Beweis fehlt noch. Die Sonde "Phoenix", die die Nasa am Samstag gen Mars schickt, soll nun einen historischen Versuch starten.
 

DÜSSELDORF. Nicht erst seit dem Abheben des ersten künstlichen Satelliten Sputnik-1 am 4. Oktober 1957 und dem Beginn der Raumfahrt sind zahlreiche fantastische Theorien über außerirdisches Leben oder Wasser als Bedingung dafür aufgestellt worden. Alle Planeten unseres Sonnensystems wurden seither von unbemannten Raumschiffen, so genannten Sonden, angeflogen oder von den stärksten irdischen und im Weltraum kreisenden Teleskopen untersucht. Vor allem unserem Nachbarplaneten Mars gilt das Interesse, denn es spricht einiges dafür, dass auf ihm Wasser existiert.

Mehr:
 

Ufologie ist ein Kind des Raumfahrtzeitalters

von CENAP @ Donnerstag, 04. Okt, 2007 - 20:05:43

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50 Jahre Raumfahrt

Mit der Eroberung des Weltraums blühte die UFO-Legende auf


Am 4.Oktober 1957 schreckte der "Rote Mond" aka 'Sputnik 1' die Welt auf und das Wettrennen in den Weltraum wurde zu einem Symbol des 'Kalten Krieges'. Gleichsam setzt aber auch die Eroberung des Weltraums ein und damit blühte die bereits seit Sommer 1947 sich entwickelnde Legende über die 'Fliegenden Untertassen' auf. Die Idee: Wenn wir Menschen jetzt schon in den Kosmos vorstoßen können, warum sollten nicht andere und außerirdische Zivilisationen mit einem Entwicklungsvorsprung an Intelligenz und Technologie uns erreichen? Und zwar genauso wie das phantastischen Genre der sich weltweit verbreitenden Science Fiction es schon vorgab!

"Mit den 'Fliegenden Untertassen' und mit der Begeisterung für die Ziele der menschlichen Raumfahrt, kam uns der Weltraum so oder so näher", erkannte der im Sommer 1957 geborene Mannheimer UFO-Phänomen-Erforscher Werner Walter, der als "Kind des Spaceage" die ganze Entwicklung um die 'Weltraumkultur' und ihrer Mythen direkt und fasziniert begleitet, seitdem er als Kind schon 'Weltraumfahrer' spielte. Für ihn waren die Menschen bereits von der UFO-Konzeption in Sachen "Wir sind nicht allein" seit zehn Jahren konditioniert, als es dann plötzlich mit Sputnik einen rasanten Aufstieg in Sachen Weltraumraketen gab. Vom Boden aus sahen die Menschen schon immer wieder seltsame und für sie merkwürdige Dinge am Himmel - und als die Astro- und Kosmonauten dem Himmel so nahe wie zuvor nie jemand kamen, meldeten auch sie, ja selbst sie, unidentifizierte Flugobjekte! Und dies sogar auf dem Weg zum Mond!

coll_raumfahrt

Es begann schon mit mit der um die Welt gehende Agenturmeldung "X-15-Pilot fotografiert Fliegende Untertassen" Mitte Mai 1962: "Fünf oder sechs mysteriöse Objekte zeigte ein Film, den der amerikanische Testpilot Joe Walker kürzlich bei einem Rekordflug mit einem Raketenflugzeug vom Typ X-15 aufnahm..." Erst später stellte sich heraus, dass die in der Sonne glitzernden Objekte nicht weiter als nahe bei der Kamera befindliche Eiskristalle waren, die sich von der X-15-Haut abgelöst hatten. Danach gab es immer wieder einmal derartige Gerüchte - bis hin zu UFOs, die die NASA-Crew der Apollo 11-Mission zum Mond hin begleitete. Darüber sprach vor ein paar Monaten der zweite Mann auf dem Mond, Buzz Aldrin, sogar auf CNN International mit dem US-Talkkönig Larry King! Doch auch hier stellte sich das UFO banal im Weltraum heraus: Panele der kurz zuvor abgestoßenen Schutzhülle für die Apollo-11-Kommandokapsel trieben im Kosmos vor pechschwarzem 'Himmel' zum Mond hin mit, taumelten dahin und gelegentlich gab es darin Sonnenlichtreflexionen, um eine UFO-Wirkung zu erzielen.

Und auch die russischen Kosmonauten haben (zunächst) für sie merkwürdige Objekte gesehen, worüber die Oktober 1980-Ausgabe ausgerechnet der 'Digest der sowjetischen Presse', SPUTNIK, ausführlich in dem Artikel "UFOs aus Kosmonautensicht" berichtete. Jewgeni Chrunow war an Bord der Sojus-5 und unternahm am 15.Januar 1969 einen Ausstieg in den offenen Raum: "Ich habe es nur einmal mit einer unbekannten Erscheinung zu tun bekommen: Nach dem Start war das Raumschiff von einem Schwarm leuchtender Teilchen umgeben." Pjor Klimuk war dreimal im Weltraum (1973,1975 und 1978), sein längster Flug dauerte 63 Tage: "Während eines Fluges bemerkten wir, dass unser Raumschiff von irgendeinem Gegenstand begleitet wurde. Er war aus Metall, offenbar künstlichen Ursprungs. Wir zerbrachen uns natürlich den Kopf darüber. Später zeigte sich, dass es nicht weiter als ein Behälter mit Abfällen war, der sich von unserem Raumschiff gelöst hatte."

Und, Sie erinnern sich, vor etwa einem Jahr konnte das Spaceshutte ATLANTIS deswegen nach einem Abstecher hin zur Internationalen Raumstation ISS nicht landen, weil unidentifizierte Flugobjekte die Raumfähre begleiteten. Die entsprechendern NASA-UFO-Bilder waren tagelang in allen TV-Nachrichten gezeigt worden. Schließlich entpuppten sich die Erscheinungen als Weltraummüll. "Verrückter Weise wurde das gleiche Shuttle noch in diesem Jahr selbst zum UFO, als es von der ISS abgekoppelt über Deutschland als heller Lichtpunkt beschrieben wurde und im Vorbeiflug zusammen mit der Raumstation für zahlreiche UFO-Meldungen sorgte", so Walter, der am kommenden Wochende beim "Cröffelbacher UFO-Seminar" nahe Schwäbisch Hall über die Raumfahrt-Zeitalter-Legende 'Fliegende Untertassen' einen Fazit-Vortrag halten wird. So oder so, ohne die UFOs wäre die Eroberung des Weltraums "weniger faszinierend gewesen"...

Lesen Sie hier weiter in Sachen "UFOs und die Eroberung des Weltraums" Aber Obacht! Da kommt eine geballte Ladung Information auf Sie zu!

Der Tag des roten Oktober

von CENAP @ Donnerstag, 04. Okt, 2007 - 12:27:15

sputnik

Roter Oktober

Wir haben heute den 4. Oktober. Dieses Datum ist für alle die sich mit der Geschichte der Raumfahrt auskennen und die sich dafür interessieren ein ganz besonderes! Heute vor genau 50 Jahren wurde in der damaligen Sowjetunion der erste künstliche Satellit in eine Umlaufbahn geschossen und damit das Tor in den Weltraum geöffnet.  

Zwar gab es bereits in Peenemünde   Raketenstarts, die nach lascher Definition das Weltall erreichten, doch waren dies allenfalls Kratzer in der höheren Atmosphäre. Auch Ballonexperimente die Menschen auf über 35 Kilometer Höhe brachten kann man nicht als Beginn der Raumfahrt bezeichnen, ebenso wenig wie US- Amerikanische Raketenexperimente die schon vorher stattgefunden hatten.. Diese Ehre bleibt den Sowjets vorbehalten und Sputnik, so der Name dieses  einfachen Metalballs mit  vier Stabantennen wird deshalb  in den Geschichtsbüchern der Menschheit für immer den Platz einnehmen der ihm auch zurecht gebührt.
 

Der Schock für die westliche Hemisphäre saß tief an jenem 4. Oktober 1957 und die USA sahen sich schon als Ziel russischer Atomraketen und der roten Flut hilflos ausgesetzt, während Sputnik piepsend über ihren Köpfen flog und auch die stolze US- Air-Force samt Navy nichts dagegen unternehmen konnten.
 

Dass dieser damalige Sputnik Schock geradezu nötig war um der Raumfahrt den verdienten Anschub zu verleihen, zeigte sich bald darauf, als es zu einem gnadenlosen Konkurrenzkampf zwischen den beiden damaligen einzigen Supermächten in Sachen „Eroberung des Weltalls“ kam, den die USA 1969, nicht zuletzt der besseren finanziellen Mittel wegen, mit der ersten Landung auf dem Mond durch die Besatzung von Apollo XI, für sich entscheiden konnte.
 

Mittlerweile gibt es neue Mächte und neue Nationen wie Indien, China oder Japan, die sich anschicken den Weltraum zu erobern und ebenfalls zum Mond greifen, der als Sinnbild menschlicher Träume von der „Aussaat im Kosmos“ verstanden werden kann. Auch die beiden Pioniernationen der Raumfahrt wollen unseren einzigen Trabanten wieder besuchen um noch ehrgeizigere Projekte wie eine bemannte Landung auf dem Mars vorzubereiten und ich bin mir sicher, dass es diese Landung bereits gegeben hätte, gäbe es noch immer diesen Konkurrenzkampf wie es ihn in Zeiten des kalten Krieges gegeben hat, der Gott sei dank vorüber zu sein scheint. und deswegen der militärische Aspekt nicht mehr in dem Umfang wie damals gilt.
 

TV und Zeitungen waren voll mit Berichten und Sendungen zum Thema Raumfahrt. Dies gibt besonders den jüngeren Generationen, die das nicht Life und Zeitnah miterleben konnten die Möglichkeit sich einmal näher mit deren Geschichte  auseinander zu setzen.
 

Das Zweite bringt z.B. heute Abend eine Lange Nacht der Raumfahrt. Wem dies allerdings zu spät sein sollte, kann sich in der folgenden Zusammenstellung einiger interessanter Berichte einlesen und wird vielleicht darüber Erkennen, dass sich da ein interessantes Feld eröffnet, dessen Anfang viele von uns erleben durften und dessen Vorstoß in den Interplanetaren Bereich durch Menschen viele erleben werden.

Sputnik war der Anfang. Wo es einmal enden wird steht buchstäblich in den Sternen (R.G.)
 

Roter Mond über Amerika

Von Hans Michael Kloth
Eine piepsende Blechkugel namens Sputnik versetzte 1957 die Supermacht Amerika in Panik. Als Reaktion auf den sowjetischen Simpel-Satelliten erfand sich Amerika als Hi-Tech-Nation neu - zwölf Jahre später stand ein US-Astronaut als erster Mensch auf dem Mond…


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Raumfahrtgeschichte

Wie Philosophen und Literaten reagierten

Für Techniker sind neue Technologien vor allem Realisierungen von Möglichkeiten. Die ideologische Komponente ignorieren sie in der Regel. Auch die Natur gilt ihnen höchstens als etwas, das funktionieren muss. Ganz anders Philosophen und Literaten. Ulrich Woelk hat sich auf Spurensuche begeben.


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Ein Piepen, das die Welt veränderte

Die Identität des Mannes hinter dem Weltraumprogramm der UdSSR war ein Staatsgeheimnis. Erst nach seinem Tod wurde er gebührend geehrt…


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Aufbruch ins «kosmische Zeitalter»

Der Sputnik als Wegbereiter der kommunistischen Zukunft

Am 4. Oktober 1957 umkreiste der Sputnik als erster von Menschenhand geschaffener Erdsatellit den Globus. In der Sowjetunion löste das geglückte Prestigeunternehmen Euphorie aus. Die kommunistische Führung verkündete den Anbruch des kosmischen Zeitalters. Die Zeugnisse des Erfolgs im All sind bis heute an Erinnerungsorten sichtbar. .. 


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Als das Zeitalter der Raumfahrt begann

Am 4. Oktober 1957 wurde zum ersten Mal ein künstlicher Mond in eine Erdumlaufbahn geschossen. Dieser Erfolg der sowjetischen Raumfahrt löste in den USA Angst und Hysterie aus. Er war der Beginn eines Wettlaufs zwischen den beiden Supermächten um die Vorherrschaft im All. Die USA gewannen mit der Hilfe Wernher von Brauns schließlich das Rennen

 

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Als es bei Kaminski in Bochum piepte . . .

Hobbyastronom Heinz Kaminski empfing als Erster die Signale des Satelliten. Der Wettlauf der Supermächte im All begann…



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Mission der Aluminiumkugel
 

Vor 50 Jahren schoss man den Sputnik ins All. Seine wertvollste Fracht war politische Symbolik
 Wenn in diesen Tagen des "Sputnik" gedacht wird, der am 4. Oktober 1957 von seiner Trägerrakete in die Erdumlaufbahn geschossen wurde, wird zugleich die Welt des Kalten Krieges wieder lebendig. Die Aluminiumkugel mit einem Durchmesser von knapp 60 Zentimetern enthielt nicht nur ein Thermometer und einen Funksender, sondern zugleich eine schwerelose Fracht in hoher Konzentration: politische Symbolik. 


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UFO in der Türkei

von CENAP @ Mittwoch, 03. Okt, 2007 - 16:31:56

Leuchtendes Ufo sorgt für Aufregung

Arbeiter im Westen der Türkei wollen ein mysteriöses Flugobjekt gesehen haben, das mehr als zwei Stunden lang am Himmel schwebte.


"Wir waren sehr aufgeregt“, sagte einer der Arbeiter Ahmet Uyanik am Mittwoch der türkischen Nachrichtenagentur Anadolu. Das Objekt wurde am frühen Mittwochmorgen von Arbeitern einer Boratmine bei Kütayha im Westen der Türkei erspäht.

Es habe geleuchtet und sei schließlich in gelben, roten und blauen Farben erstrahlt, sagte Uyanik. Dann soll es in den Himmel aufgestiegen sein, wobei es eine schwarze Rauchwolke hinterlassen habe. Kurz darauf habe ein Brandgeruch über der Gegend gelegen. Auch die herbeigerufenen Polizisten hätten das Schauspiel bestaunt. In der Türkei waren in den vergangenen Jahren mehrmals angebliche Ufos gesichtet worden.


stj/AFP

Quelle:

Einige Infos mehr gibt es in diesem Artikel. Die AFP- Meldung wurde mittlerweile von etlichen Online Ausgaben veröffentlicht.

Arbeiter und Polizisten sichten angeblich UFO in der Türkei


Istanbul (AFP) - Arbeiter im Westen der Türkei wollen ein mysteriöses Flugobjekt gesehen haben, das mehr als zwei Stunden lang am Himmel schwebte, bevor es in einer schwarzen Rauchwolke am Himmel verschwand. "Wir waren sehr aufgeregt", sagte einer der Arbeiter, Ahmet Uyanik, der türkischen Nachrichtenagentur Anadolu. Das Objekt wurde am frühen Mittwochmorgen von Arbeitern einer Boratmine bei Kütayha im Westen der Türkei erspäht. Auch die herbeigerufenen Polizisten hätten das Schauspiel bestaunt.In der Türkei waren in den vergangenen Jahren mehrmals angebliche UFOs gesichtet worden. Das Flugobjekt von Kütayha habe geleuchtet und sei schließlich in gelben, roten und blauen Farben erstrahlt, sagte Uyanik. Insgesamt sei das Objekt von 4.00 Uhr bis etwa 6.30 Uhr (3.00 Uhr bis 5.30 Uhr MESZ) zu sehen gewesen. Dann sei es in den Himmel gestiegen und habe einen schwarzen Rauch hinterlassen. Kurz darauf habe ein Brandgeruch über der Gegend gelegen.(AFP)

Quelle:

Cröffelbacher UFO-Forum

von CENAP @ Mittwoch, 03. Okt, 2007 - 13:50:40
croeffelbach

Zwei neue Programmpunkte

Wie bereits erwähnt findet am 6. und 7. Oktober 2007 das 10. Cröffelbacher UFO-Forum statt.

Dem bereits seit einiger Zeit feststehenden Programm wurden nun zwei weitere Beiträge hinzugefügt.

Der Schwäbisch Haller Roswell- Experte Uli Thieme wird über die Dreharbeiten zur einer Galileo- Mystery Folge berichten, die den angeblichen Absturz einer fliegenden Untertasse im Jahr 1947 zum Inhalt haben wird und voraussichtlich im Januar 2008 auf Pro 7 gesendet wird.


Der Soziologe und ehemalige Geschäftsführer der Gesellschaft für Anomalistik, GfA e.V. Dr. Edgar Wunder aus Sandhausen bei Heidelberg wird über die diesjährige Hessdalen Konferenz berichten, bei der es u.a. auch um "UFO-Antriebe" ging.

Programm und weitere Informationen zur Tagung gibt es hier:

El Chupacabra

von CENAP @ Mittwoch, 03. Okt, 2007 - 12:22:38

Interview mit Michael Schneider

schneider
(Michael Schneider)

"Ich forsche viel über den Tatzelwurm"

Nessie, Yeti und Wolpertinger: Michael Schneider kennt sich aus mit Tieren, die es in keinem Zoo gibt. Als Kryptozoologe sucht er nach Kreaturen, die bisher nur im Märchen existieren.

FTD: Herr Schneider, wie wird man Kryptozoologe? Haben Sie als Kind zu viele Fantasyromane gelesen?

Michael Schneider: Eigentlich war ich Chemielaborant in der Kosmetikindustrie. Aber ich habe mich schon immer für Tiere interessiert und vor allem für die Mythen um Tiere. Seit Mitte der 90er-Jahre bin ich sozusagen professioneller Kryptozoologe.

FTD: Und seitdem jagen Sie nach Nessie?

Schneider: Nessie, Bigfoot und Yeti sind so die Bekanntesten. Aber in der Alltagskryptozoologie spielen sie kaum eine Rolle. Eigentlich geht es darum, verborgene Tiere aufzuspüren. Tiere, die zwar aus Legenden und aus Sichtungen bekannt sind, aber zoologisch noch nicht erfasst sind. Oder Tiere, die als ausgestorben gelten, aber noch irgendwo überlebt haben könnten. Die müssen nicht unbedingt monstermäßig groß sein, aber es muss Hinweise geben, und bei denen setzt die Kryptozoologie dann an.

FTD: Haben Sie denn ein Spezialgebiet?

Schneider: Ich forsche viel über den Tatzelwurm und "El Chupacabra".

FTD: Von "El Chupacabra" hat man tatsächlich noch nicht so viel gehört.

Schneider: Das ist ein vampirartiges Tier, das Ziegen und Hühnern das Blut aussaugt. Der Chupacabra ist in Südamerika und Mittelamerika sehr weit verbreitet. Wir haben in zehn Jahren über 15.000 Meldungen bekommen. Und 2005 hat der Verein für kryptozoologische Forschungen dann eine Expedition nach Honduras und Nicaragua gemacht.

Chupacabra
(Chupacabra)

FTD: Wie sucht man ein Tier, dass man nur aus Legenden kennt?

Schneider: Erst einmal muss man alle schriftlichen Quellen sammeln und auswerten. Der Tatzelwurm wird ja schon im Mittelalter erwähnt. Meist wird er als eine Art große Eidechse ohne Hinterbeine beschrieben. Die Größenangaben schwanken zwischen 50 Zentimeter und 1,50 Meter.

FTD: Und was machen Sie dann vor Ort?

Schneider: Wir arbeiten wie Kriminologen, die einen Mordfall aufklären: Wir befragen Zeugen, die das Tier gesehen haben, und gehen die Gegend ab, um zu sehen, ob der Tatzelwurm dort wirklich leben könnte. Ist der Boden dort weich genug, dass sich der Wurm Höhlen graben könnte? Oder ist alles fester Fels?

FTD: Oder Wasser, wie bei Nessie ...

Schneider: Von Loch Ness halte ich nichts. Es ist ziemlich auffällig, dass es erst ab 1930 Berichte von Nessie gibt. Danach sind viele Leute hingefahren in der Hoffnung, etwas zu sehen, und haben aus einem springenden Fisch ein Monster gemacht.

FTD: Steckt denn hinter jedem Fabelwesen ein normales Tier?

Schneider: Meistens gibt es eine natürliche Erklärung. In England werden zum Beispiel oft "Alien Big Cats", also Wildkatzen wie Puma, Panther, Luchse, gesichtet. Obwohl die dort nie gelebt haben. Diese mysteriösen Katzen kann man historisch erklären: In den 60er-Jahren war es in Europa schick, Großkatzen als Haustiere zu halten. Dann kam ein Verbot, diese Tiere zu halten. Da haben viele ihre Raubkatze freigelassen. Und wir haben es heute mit den Nachkommen zu tun.

FTD: Und manchmal ist ein Märchen auch einfach nur ein Märchen?

Schneider: Klar. Die meisten Fabelwesen können gar nicht existieren. Der Drache zum Beispiel. Das kleinste Problem ist das Feuerspucken. Um wirklich fliegen zu können, müssten Drachen bestimmte Bedingungen erfüllen - Knochengewicht, Flügelspanne, Muskulatur -, und nach allem, was wir wissen, wäre ein echter Drache zu schwer, um in die Luft zu kommen.

FTD: Gibt es auch wissenschaftliche Erfolge der Kryptozoologie?

Schneider: Viele sogar! Jährlich werden 300 bis 400 neue Arten entdeckt. Davon sind etwa 20 Prozent allein auf kryptozoologische Arbeit zurückzuführen. Also Tiere, die schon mal irgendwo beschrieben wurden und von Forschern entdeckt werden, die diesen Spuren nachgehen.

FTD: Mit welchen Entdeckungen rechnen Sie in nächster Zeit?

Schneider: Große neue Arten wird man vor allem im Meer finden. Zum Beispiel Haiarten wie den Megalodon, der eigentlich als ausgestorben gilt. Und aus Afrika und Australien werden ständig neue Funde gemeldet. Dort könnten durchaus noch Exemplare des Beutelwolfs und des Beutellöwen leben.

Das Interview führte Franziska Walser.

Quelle:

Loneos "kommt"

von CENAP @ Dienstag, 02. Okt, 2007 - 21:54:13

Kometen im Oktober 2007

Der Komet LONEOS (C/2007 F1) ist im Oktober heller als 10. Grössenklasse, und sowohl in der Abend- und Morgendämmerung sichtbar, leider aber nur knapp über Horizont. Im Perihel steht am 28. Oktober, für unsere Breiten nicht mehr sichtbar. Um den 20. Oktober ist er im Fernglas in der astronomischen Abenddämmerung in westlicher Richtung zu finden. Alle anderen Kometen sind in diesem Monat lichtschwächer als 11. Grössenklasse oder von der Nordhemisphäre aus nicht zu beobachten.

Selbst heute noch haben diese eisigen Besucher einen Hauch von Mystik: Die meisten Kometen erreichen nur einmal die warmen Zonen des inneren Sonnesystems und sie kommen von weit entfernt, von der Grenze unseres Sonnensystems. Nach der Vorführung von bis zu einigen Wochen Dauer verschwinden sie wieder (häufig für immer) in den Tiefen des Weltraums, brechen vielleicht in Sonnennähe auseinander oder stürzen sogar in die Sonne.

Nur etwa alle 5-10 Jahre erscheinen von blossem Auge einfach sichtbare Kometen. Mit einem Teleskop ist es aber jede Nacht möglich, gleich mehrere dieser interessanten Himmelskörper zu sehen ? allerdings wird man selten einen Schweif erkennen können, sondern höchstens ein verschwommenes Flecklein, oder sogar nur ein punktförmige Lichtquelle, die sich im Laufe von Stunden merklich vor dem Fixsternhintergrund verschiebt.

Komet LONEOS (C/2007 F1)

Der Komet LONEOS (C/2007 F1) ist im Oktober heller als 10. Grössenklasse, und sowohl in der Abend- und Morgendämmerung sichtbar, leider aber nur knapp über Horizont. Im Perihel steht er am Abend des 28. Oktober, für unsere Breiten nicht mehr sichtbar. Um den 20. Oktober ist er im Fernglas in der astronomischen Abenddämmerung in westlicher Richtung zu finden, voraussichtlich mit einer Helligkeit von rund 6. Grösse. Der Komet könnte aber auch deutlich heller werden, je nach dem wie sich seine Aktivität bei der Annäherung an die Sonne verändert.

Aktuelle Ephemeriden vom Kometen LONEOS (C/2007 F1) (CalSky.com) Sternkarten zum Auffinden vom Kometen LONEOS (C/2007 F1) (CalSky.com)

Area1

Die Position des Kometen LONEOS (C/2007 F1) am Abendhimmel bei Beginn der astronomischen Dämmerung, gezeichnet für Süddeutschland. Die schematische Darstellung des (Gas-)Schweifes soll nur deren Richtung anzeigen, aber nicht dessen Länge.

Bild2

Die Position des Kometen LONEOS (C/2007 F1) am Morgenhimmel bei Ende der astronomischen Dämmerung, gezeichnet für Süddeutschland. Die schematische Darstellung des (Gas-)Schweifes soll nur deren Richtung anzeigen, aber nicht dessen Länge

Quelle:

UFO-Meldungen in Australien

von CENAP @ Dienstag, 02. Okt, 2007 - 20:25:29
Feuerkugel

Meteor sorgt für UFO-Berichte 


Zu einer wahren Flut an Sichtungsmeldungen kam es gestern Abend im australischen Melbourne. Die Leitungen des Redaktionstelefons der Tageszeitung "Harold Sun" liefen geradezu heiß.
 

Anrufer aus der Gegend von Lilydale bis Mt. Eliza und Richmond bis St. Albans meldeten ein "erstaunlich" helles blaues Licht am Himmel, das einen ebenfalls blauen Schweif hinter sich herzog. Das ganze soll sich gegen 21:45 Uhr Ortszeit abgespielt haben.
 

Nach Auffassung von Perry Vlahos von der astronomischen Gesellschaft von Victoria handelte es sich bei dem beschriebenen Licht um einen Boliden, der "brennend" durch die Atmosphäre flog. Boliden sind die großen "Brüder" der Sternschnuppen. Je nach Zusammensetzung können sie unterschiedliche Farbspektren aufweisen."
Bei ihrem Weg um die Sonne sammelt die Erde jeden Tag  kosmisches Material ein" so Vlahos: " Meist in der Größe eines Sandkorns. Dieses Teil war jedoch größer. Vermutlich hatte es die Größe eines Tennisballs."


Der Meteor trat wahrscheinlich  über Nord- Ost Victoria in die Atmosphäre ein und flog in Richtung Süd- Australien.


Quelle:
  

Woher kam der Radioblitz?

von CENAP @ Dienstag, 02. Okt, 2007 - 12:09:00

Planet43

Neues kosmisches Phänomen gibt Rätsel auf

Amerikanische Astronomen haben ein merkwürdiges kosmisches Phänomen entdeckt. In den Aufzeichnungen des australischen Parkes-Radioteleskops stieß der Student David Narkevic von der West Virginia University auf einen Radioblitz ? einen Ausbruch, der nur fünf tausendstel Sekunden dauerte, aber so viel Energie freisetzte, wie die Sonne in einem Monat produziert. Über mögliche Ursachen können der Entdecker und seine Betreuer nur spekulieren: Die Verschmelzung von zwei Neutronensternen oder ein verdampfendes Schwarzes Loch könnten die Ursache für den Blitz sein, schreibt das Forscherteam um Duncan Lorimer in der Zeitschrift Science Das Objekt, das den Radioblitz ausgestoßen hat, ist den Forschern zufolge ziemlich klein: Da Licht in fünf Millisekunden lediglich eine Strecke von 1.500 Kilometern zurücklegt, müsste eine mögliche Quelle eine ähnliche Größe haben. Rotierende Neutronensterne, sogenannte Pulsare, kommen zwar in Frage, aber sie senden normalerweise periodische Radiosignale aus.

Anhand der Signalform ermittelten die Forscher um Lorimer zudem, dass der Radioblitz nicht aus der Milchstraße stammt: Er entstand in einer Entfernung von 1,6 Milliarden Lichtjahren. "Unsere erste Reaktion war: Was um alles in der Welt ist das?", sagte Lorimer dem Wissenschaftsmagazin New Scientist. "Eigentlich hatte ich nicht damit gerechnet, dass es dort draußen überhaupt etwas gibt."

Zwei kosmische Ereignisse kommen den Forschern zufolge als Ursache in Frage: Zum einen könnte ein Schwarzes Loch, das all seine Energie durch die so genannte Hawking-Strahlung verloren hat, sich mit einem letzten Todesschrei aus dem Kosmos verabschieden. Die andere Möglichkeit besteht, darin, dass Radioblitze bei der Verschmelzung von zwei Neutronensternen frei werden. Theoretischen Überlegungen zufolge sollte dieser Prozess nur wenige Millisekunden dauern.

Allerdings stehen Neutronenstern-Kollisionen auch im Verdacht, sogenannte Gammablitze zu erzeugen ? also kurze Ausbrüche extrem energiereicher Gammastrahlung. Solch ein Blitz wurde aber von anderen Teleskopen an der fraglichen Stelle nicht beobachtet.

Die Forscher wollen nun weiter systematisch nach Radioblitzen suchen. Falls das Ereignis typisch war, müssten sich ihren Berechnungen zufolge jeden Tag etwa zweihundert ähnliche Blitze irgendwo am Himmel ereignen. In den Aufzeichnungen größerer Radioteleskope müssten sich noch einige ähnliche Ausbrüche verbergen, vermuten sie.

Bislang ist es allerdings schwierig, zeitlich veränderliche Radioquellen zu entdecken, da die bestehenden Radioteleskope nur einen kleinen Ausschnitt des Himmels beobachten und ihre Auflösung häufig relativ schlecht ist. Allerdings sind Verbesserungen in Sicht: Der Allen Telescope Array etwa, eine Ansammlung aus 350 kleinen Radioschüsseln, kann gleichzeitig mehrere Radiofrequenzen und einen größeren Abschnitte des Himmels beobachten als es bisher möglich war.

Duncan Lorimer (West Virginia University, Morgantown, USA) et al.: Science Online Ausgabe, 27. September 2007  

Man liest und staunt...

von CENAP @ Montag, 01. Okt, 2007 - 21:03:22

...das sowas im Corinna- es wimmelt von Aliens und UFOs- Forum gebracht wird.

steven-greer
(Steven Greer)

Eine herrlich bissige Kritik von John Ratcliff an Dr. Steven Greer

"Dieser Beitrag ist die Neuauflage einer Tirade. Eigentlich hatte ich ursprünglich vor, eine brandneue, zitronenfrische zu schreiben. Als ich jedoch damit begann, erinnerte ich mich, dass ich mich in diesem Topic bereits vor zehn Jahren ereifert hatte. Ich suchte mal schnell im Internet und war mir sicher, dass meine alte Schimpferei noch irgendwo saß und darauf wartete, wiederbelebt zu werden.

Ich war immer an UFOs interessiert und zum Teufel, ich glaube, ich bin´s noch immer. Na ja, falls die UFOs irgendetwas Interessantes tun würden. Aber in Wirklichkeit tun sie es nicht. Und jetzt mit der ganzen Videobearbeitungs-Software und den Bildbearbeitungs-Tools ist es buchstäblich unmöglich, jemals zu wissen, ob etwas echt oder eine Fälschung ist. Das beste, was man machen kann ist a) entweder selbst ein UFO sehen oder b) jemanden zu glauben, der eine UFO-Geschichte erzählt. Das wär's. Kein wirklicher Beweis, bis die UFOs ihr Versteckspiel beenden.

Ich weiß nicht warum, aber ich erwischte ein Buch mit dem Titel "Hidden Truth - Forbidden Knowlegde" von Dr. Stephen M. Greer. Jup, genau dieser Stephen Greer. Offenbar hatte ich schon vor einem Jahrzehnt eine Meinung über den Kerl, aber ich dachte, es wäre ganz lustig, mal zu lesen, was er nach der ganzen vergangenen Zeit zu sagen hat.

Dieses besondere Buch ist seiner Natur nach eine umfangreiche Autobiographie und Dr. Greer outet sich hier selbst zum ersten Mal. Und Junge, wie er sich outet! Wir erfahren, dass er in seiner Jugend ein UFO sah, später eine Nahtoderfahrung hatte, wo er mit dem 'Kosmischen Bewußtsein' in Kontakt kam und als nächstes levitierte und andere Wunder vollbrachte (wie Jesus Christus). Er entschloß sich, Transzendentale Meditation zu praktizieren und war in der Lage, nach Belieben in den Zustand der Erleuchtung zu wechseln oder ihn zu verlassen.

Er lernte auch, wie man UFOs durch die Projektion seiner Wünsche während einer Meditation 'anlockt'. Mal richtig konzentriert gedacht und nach 30 Minuten taucht ein UFO auf, das auch andere Leute sehen können. Er versichert sich selber und uns, dass die UFOs in der Tat außerirdische Raumschiffe von anderen Planeten sind, aber er versagt, einen Konflikt darin zu sehen, dass ein Raumschiff in 30 Minuten quer durchs Universum düst, nur wegen der Meditation vor irgendeinem Kerl. Ich schätze, er dachte nie daran, sich das zu fragen...

In der Tat, er versäumt es, sich eine Menge Dinge zu fragen. Er ist sich sicher, aufgrund seiner kosmischen Erfahrungen, dass die UFO-Wesen liebenswürdig und freundlich sind. Er hinterfragt aber niemals ihre Aktionen, Motive oder ihr Verhalten. Weder erkennt er die einfache Tatsache an, dass die UFOs in diesem Spiel alle Trümpfe in der Hand halten, noch dass sie nicht nur ihre Verschleierung kontrollieren, sondern auch die angeblich involvierte Technologie.

Anstatt seine Zeit und Energie damit zu verschwenden, auf Geheimagenten der Regierung zu schimpfen, sollte er sich lieber mal ein oder zwei kritische Fragen über seine emporgestiegenen außerirdischen Meister stellen.

Sein Buch fährt mit solch einem absurden, bizarren und irrationalen Unsinn fort, dass es kein Wunder ist, dass ich aufgehört habe, es weiter zu verfolgen."... 


Quelle und Mehr:

Lichter in der Nacht

von CENAP @ Montag, 01. Okt, 2007 - 20:22:04
cenap

Die Nächte werden kälter und die Partys weniger. Jedenfalls gab es letztes Wochenende weitaus weniger Meldungsberichte als in den Wochen davor:

Neustrelitz, 21.09.2007

 

Wolfgang D. schickte meldete sich per Email mit dem Betreff ´Unbekannte Flugobjekte´: "Wir haben am 21.09.2007 um 22:10 Uhr im Hafen von Neustrelitz 9 unbekannte Flug Objekte beobachtet. Diese haben sich zu einer Formation zusammengeschlossen - und sich dann lautlos und blitz schnell entfernt. Die Flugkörper leuchteten hell bis dunkel rot. Wir waren vier Personen die dies beobachtet haben."
 

Ludwigshafen, 29.09.2007
 

Ich befand mich gestern Nacht, 29.9.07 um ca 0.30 Uhr in Ludwigshafen, bei Mannheim. Von Süden sah ich eine orange farbene Kugel Richtung Norden fliegen. Zuerst dachte ich es wäre ein Flugzeug, doch dazu flackerte das Licht zu stark und die Helligkeit war deutlich intensiver, als die Standardlichter von Flugzeugen. Es sah fast aus, als würde es brennen. Als es über mir hinwegflog, bemerkte ich, dass die Geschwindigkeit höher war als bei einem Flugzeug. Die Flughöhe konnte ich schlecht schätzen. Würde sagen mindestens 1000m. Als das Objekt weiter nach Norden flog verlor es an Helligkeit und war dann nicht mehr zu sehen. Was könnte das

UFOs im TV

von CENAP @ Montag, 01. Okt, 2007 - 19:16:19

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Nicht vergessen!

Am Freitag, den 5. Oktober um 22:00 Uhr die Sendung "Unter uns"auf MDR einzuschalten. Innhalb der Sendung wird es auch um UFOs, Alien-Kontakte und dergleichen mehr gehen. CENAP- Mitarbeiter Jens Lorek aus Dresden wird auch zeigen (falls es gesendet wird, aufgenommen wurde es auf jeden Fall) woraus die "Alien- Technik" besteht, deren Herausgabe ja mittlerweile auch bei uns gefordert wird.

Jens Lorek
(Jens Lorek)

Ebenfalls einen UFO- Beitrag wird es am Sonntag, den 7. Oktober auf 3Sat im Rahmen der Sendung

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